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WALTHER WREDE
Höhe) stammt die Anlage wohl aus der zweiten Hälfte des IV. Jhs.
Zwei Steinkisten liegen auf der Terrasse in situ.
In sehr alte Zeit scheint die Siedelung nicht hinaufzureichen.
Skias 1 erwähnt nur einen zweifelhaften archaischen Fund. Die
Anekdote bei Plutarch 2, nach der Phyle schon zu Peisistratos’
>
%
Abb. 13. Grabterrasse bei Quelle Phyli.
Zeit bestanden hätte, kann kaum als vollgültiges Zeugnis angesehen
werden. Seit dem V. Jh. ist der Demos inschriftlich bezeugt 3.
1 Uqo.wr. 1900, 45.
2 Plutarch, Apophthegm. Pisistr. 1 (p. 189).
3 RE. V, 115 ff. Nr. 161. Vorgeschichtliche Besiedelung dieser
Parnesregion ist bisher nur durch die Funde in der Pansgrotte bezeugt.
Auch dort ist dann das Archaische spärlich vertreten, und erst im V. Jh.
blühte der Kult von neuem auf. Vgl. Rhomaios ’Aty. 1905, 99 ff.;
WALTHER WREDE
Höhe) stammt die Anlage wohl aus der zweiten Hälfte des IV. Jhs.
Zwei Steinkisten liegen auf der Terrasse in situ.
In sehr alte Zeit scheint die Siedelung nicht hinaufzureichen.
Skias 1 erwähnt nur einen zweifelhaften archaischen Fund. Die
Anekdote bei Plutarch 2, nach der Phyle schon zu Peisistratos’
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Abb. 13. Grabterrasse bei Quelle Phyli.
Zeit bestanden hätte, kann kaum als vollgültiges Zeugnis angesehen
werden. Seit dem V. Jh. ist der Demos inschriftlich bezeugt 3.
1 Uqo.wr. 1900, 45.
2 Plutarch, Apophthegm. Pisistr. 1 (p. 189).
3 RE. V, 115 ff. Nr. 161. Vorgeschichtliche Besiedelung dieser
Parnesregion ist bisher nur durch die Funde in der Pansgrotte bezeugt.
Auch dort ist dann das Archaische spärlich vertreten, und erst im V. Jh.
blühte der Kult von neuem auf. Vgl. Rhomaios ’Aty. 1905, 99 ff.;