Die Pierdcc Relation»
Frcw dich / oWelt: Dann dieser Angen Brunst
(Erhaltend vne nrit vnsügltchcr Gunst)
Will/nach Gebühr / das vndcrvno aufsErden
Die pure Lieb stehts soll erhalten werden.
Vnder deß flugs auch die Engel/ mit ihren Schwertern den Galgen vmbgehäwcn: den Cupidincm wider abgelößt / vnd mit seiner so lang bewahrten Geel
vnd Leben wider begabtrwiedannauchdieMuttet^^^^jhrekBandmdtledigttvnöhabcnebcn ein allgemeinegrosteFrewderweckt'Alsodas
die vortrawrigvnd seuffzendgesüngen/nun mit höchster Frolockung/wrderumbcnDanckgesagt: in nachfolgendem Lredlein:
Lied.
i.
As für ein Glann verjaget meine Nm k
Wae für ein Glück/ frewet mich vor dein Tod 5
Ach! wie kan ich euch / Göttin/gnug ehrend
Wie soll ich doch cwcrc Macht vcrinehren t
Von euch hab ich nicht nur mein Leben/ Fürhin soltjhrmcrn Reich regieren/
Sondern auch Lugcnt/Archt vnd Ehr: Danrrt drc Welt glüekscelig scy -
Meln Hery ,si euch Dae dre Laster den Schwanck verlieren/
D.wlch mchrWollustnichtbegehr; Vnd men.gltch mtk Fremden lehren:
Dann diese schone Dienstbarkeit Erne so schöne Dienstbarkeit
->st mcrn beste Glückscetigkcit. Ist drc gröstc Glückscel-gkeit.
Dieser ansehcnliche Auffzug/vnd so mutige Dngerische Ritter/vn d dann das die Sach mit ^Lvrid jkrem Sohn/ so ein guten Austaann aewon.
nenrmachtenHerrnMaintenttorn ^^/^üL^(nackdemeSjetzLRenncNöM) somunder/daßerglcichdem^vndsemmSökmm^
botten: als auch beschehen/vnd hat vor Frewdcn/gar bald: nen ange
Mein Richter war bald überwunden/
Sehend nur cwcr Angesicht:
Doch bl» ich noch so hart verbunden
Hb ich wol mehr gefangen nicht;
Aber ein solche Dienstbarkeit
Ist ein grosse Glückseligkeit.
Veh willich stchts dienen vnd ehren/
D Nyinfcn der Welt bestes Glück/
Werl/gnädig/hörend mein begehrm/
Ihr vns gcfrcyet von dem Strick/
Bcy euch;» seyn in Dienstbarkeit.
Ist ein grosse Glückseligkeit.
, Vatter 6 BenjaminBilwinckhausen vonGalmerod/rc. 25^ Thaler:
! Sohn SF/S Hans Philippsenvon Lubmstcin / io. Ttzalcr:
! 2. Sohn C^^^^ ^^^-Hans Ludwigen von Daxberg/-O.THaler:
Dem^ z. Sohn Bcrchthold Schilling ron Kan stat/-O. Thaler:
! 4. Gohn6^s^6/s.- BernhardtGckapclltzkhi/ M.Khalcr:
5. Sohn Isaac Mor-othen/ '0. Thaicr:
!_6. Sohn /VL> 6cNrclasm Buwinckhausen von Walmerod/?c. io.
'r
^abgcwonnen.
Wie nun düse Rngcrischc Henn alle zumal verspühik: das solcher gcsialk/ sich bcy dem ph-ygrschen König Ungerauffzichalten/nichtUMsam' Haben <ie der
erzekgtmhohenEhrsichpnderthanigbfdanckt/vlidnebenjhrmerbolnmDlenstm/wtdcrzujhrerStellversstgt. " / / k - ) l er
Oq
Der
Frcw dich / oWelt: Dann dieser Angen Brunst
(Erhaltend vne nrit vnsügltchcr Gunst)
Will/nach Gebühr / das vndcrvno aufsErden
Die pure Lieb stehts soll erhalten werden.
Vnder deß flugs auch die Engel/ mit ihren Schwertern den Galgen vmbgehäwcn: den Cupidincm wider abgelößt / vnd mit seiner so lang bewahrten Geel
vnd Leben wider begabtrwiedannauchdieMuttet^^^^jhrekBandmdtledigttvnöhabcnebcn ein allgemeinegrosteFrewderweckt'Alsodas
die vortrawrigvnd seuffzendgesüngen/nun mit höchster Frolockung/wrderumbcnDanckgesagt: in nachfolgendem Lredlein:
Lied.
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As für ein Glann verjaget meine Nm k
Wae für ein Glück/ frewet mich vor dein Tod 5
Ach! wie kan ich euch / Göttin/gnug ehrend
Wie soll ich doch cwcrc Macht vcrinehren t
Von euch hab ich nicht nur mein Leben/ Fürhin soltjhrmcrn Reich regieren/
Sondern auch Lugcnt/Archt vnd Ehr: Danrrt drc Welt glüekscelig scy -
Meln Hery ,si euch Dae dre Laster den Schwanck verlieren/
D.wlch mchrWollustnichtbegehr; Vnd men.gltch mtk Fremden lehren:
Dann diese schone Dienstbarkeit Erne so schöne Dienstbarkeit
->st mcrn beste Glückscetigkcit. Ist drc gröstc Glückscel-gkeit.
Dieser ansehcnliche Auffzug/vnd so mutige Dngerische Ritter/vn d dann das die Sach mit ^Lvrid jkrem Sohn/ so ein guten Austaann aewon.
nenrmachtenHerrnMaintenttorn ^^/^üL^(nackdemeSjetzLRenncNöM) somunder/daßerglcichdem^vndsemmSökmm^
botten: als auch beschehen/vnd hat vor Frewdcn/gar bald: nen ange
Mein Richter war bald überwunden/
Sehend nur cwcr Angesicht:
Doch bl» ich noch so hart verbunden
Hb ich wol mehr gefangen nicht;
Aber ein solche Dienstbarkeit
Ist ein grosse Glückseligkeit.
Veh willich stchts dienen vnd ehren/
D Nyinfcn der Welt bestes Glück/
Werl/gnädig/hörend mein begehrm/
Ihr vns gcfrcyet von dem Strick/
Bcy euch;» seyn in Dienstbarkeit.
Ist ein grosse Glückseligkeit.
, Vatter 6 BenjaminBilwinckhausen vonGalmerod/rc. 25^ Thaler:
! Sohn SF/S Hans Philippsenvon Lubmstcin / io. Ttzalcr:
! 2. Sohn C^^^^ ^^^-Hans Ludwigen von Daxberg/-O.THaler:
Dem^ z. Sohn Bcrchthold Schilling ron Kan stat/-O. Thaler:
! 4. Gohn6^s^6/s.- BernhardtGckapclltzkhi/ M.Khalcr:
5. Sohn Isaac Mor-othen/ '0. Thaicr:
!_6. Sohn /VL> 6cNrclasm Buwinckhausen von Walmerod/?c. io.
'r
^abgcwonnen.
Wie nun düse Rngcrischc Henn alle zumal verspühik: das solcher gcsialk/ sich bcy dem ph-ygrschen König Ungerauffzichalten/nichtUMsam' Haben <ie der
erzekgtmhohenEhrsichpnderthanigbfdanckt/vlidnebenjhrmerbolnmDlenstm/wtdcrzujhrerStellversstgt. " / / k - ) l er
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