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j. Berenbach.
205 Bl.; 8°; 31—40 Zeilen. Kleines, aber deutliches NashI.
Starke Interlinear- und Bandglossen. Cop. ist nicht datiert
(XVI.? sec).
T 211: La'lizäde ['AM al-Bäqi], Anf. des XVIII sec.
3 xjjj^s* \^Jij\X^^*u "£ oder:
38 Bl.; 8°; 29 Zeilen. Sehr deutliches, aber Meines und enges
Näsln. — Cop. 1234/1818.
A 136: al-Mahbübi ['Ubaidalläh ibn Mas'üd], f 747/1346
= Sadr asch-Schari'a at-täni.
252 BL; 8°; 17 Zeilen. Mit wenigen Ausnahmen (cf. fol. 244b)
türkisches, kräftiges, nicht immer ganz deutliches NashI. Glossen
am Anfang des Werkes häufig. — Cop. 1200/1786. Brockelm.
II, 214, 3a; Gotha 933.
iöA 165: Ders. Verfasser.
9 + 256 Bl.; 4°; 17 Zeilen. Gedrängtes, aber sehr deutliches,
fast kalligraphisches NashT. Unzahl Glossen verschiedener Hände.
Dreißig eingeklebte Blättchen enthalten weitere Glossen. — Cop.
20 962/1555. Brookelm. I, 376; II, 214.
A 170: Muhammad 'Ärif ibn Kutahijäwi 'Omar [Rechts-
lehrer in Stambül].
10 + 180 BL; 8°; 21 Zeilen. Kleines, sehr gut lesbares Nash,!
■25 türkischer Hand. Viele Glossen und Ergänzungen. Autograph
des Sammlers der Petwas. — Dat. 1227/1812. „Diese Gerichts-
entscheidungen sind besonders interessant, weil sie schon in die
Periode hineinreichen, wo der Kampf um die Reform des muham-
medanischen Zivilrechts in der Türkei eingesetzt hatte" [Yahuda].
30 A 197: Matthaeuspassion arabisch.
Am Eande steht der lateinische Text. Zwischen den
arabischen und lateinischen Kolumnen sind die hebrä-
ischen Wurzeln der betr. arabischen Vokabeln in
feinem Raschi verzeichnet.
35 13 BL; 8°; 14 Zeilen. Durchvokalisiertes NashI, zierliche abend-
ländische Gelehrtenschrift. Geschrieben in Straßburg ca. 1750
^^JLXo (^lXJ Am Schlüsse folgt Psalm 21.
j. Berenbach.
205 Bl.; 8°; 31—40 Zeilen. Kleines, aber deutliches NashI.
Starke Interlinear- und Bandglossen. Cop. ist nicht datiert
(XVI.? sec).
T 211: La'lizäde ['AM al-Bäqi], Anf. des XVIII sec.
3 xjjj^s* \^Jij\X^^*u "£ oder:
38 Bl.; 8°; 29 Zeilen. Sehr deutliches, aber Meines und enges
Näsln. — Cop. 1234/1818.
A 136: al-Mahbübi ['Ubaidalläh ibn Mas'üd], f 747/1346
= Sadr asch-Schari'a at-täni.
252 BL; 8°; 17 Zeilen. Mit wenigen Ausnahmen (cf. fol. 244b)
türkisches, kräftiges, nicht immer ganz deutliches NashI. Glossen
am Anfang des Werkes häufig. — Cop. 1200/1786. Brockelm.
II, 214, 3a; Gotha 933.
iöA 165: Ders. Verfasser.
9 + 256 Bl.; 4°; 17 Zeilen. Gedrängtes, aber sehr deutliches,
fast kalligraphisches NashT. Unzahl Glossen verschiedener Hände.
Dreißig eingeklebte Blättchen enthalten weitere Glossen. — Cop.
20 962/1555. Brookelm. I, 376; II, 214.
A 170: Muhammad 'Ärif ibn Kutahijäwi 'Omar [Rechts-
lehrer in Stambül].
10 + 180 BL; 8°; 21 Zeilen. Kleines, sehr gut lesbares Nash,!
■25 türkischer Hand. Viele Glossen und Ergänzungen. Autograph
des Sammlers der Petwas. — Dat. 1227/1812. „Diese Gerichts-
entscheidungen sind besonders interessant, weil sie schon in die
Periode hineinreichen, wo der Kampf um die Reform des muham-
medanischen Zivilrechts in der Türkei eingesetzt hatte" [Yahuda].
30 A 197: Matthaeuspassion arabisch.
Am Eande steht der lateinische Text. Zwischen den
arabischen und lateinischen Kolumnen sind die hebrä-
ischen Wurzeln der betr. arabischen Vokabeln in
feinem Raschi verzeichnet.
35 13 BL; 8°; 14 Zeilen. Durchvokalisiertes NashI, zierliche abend-
ländische Gelehrtenschrift. Geschrieben in Straßburg ca. 1750
^^JLXo (^lXJ Am Schlüsse folgt Psalm 21.