1 1 8
Da s B yu < fs ür Alke
Nützliches. Fortſetzung
Bac- un d Br at apparat
„Zaub erglo > e’. Der Batt;,
Brat- und Kochapparat „Zauber-
glocke", der auf einer Gasflamme
gleichzeitig, ohne daß eine Regulie-
rung oder Beobachtung nötig wäre,
bactt, kocht oder brät, iſt denkbar
einfach und bequem in der Hand-
habung. Mit der „Zauberglocke“ kann
man über kleiner Gaskocherflamme
alle Arten Kuchen und ſonſtiges Back-
werk im unteren Teil des Apparates
backen und zugleich jedes beliebige
Gericht im darübergeſtellten Aufsatz-
topf kochen. Auch läßt ſich der untere
Teil zum Braten oder Schmoren von
Fleiſch und so weiter und der obere
Teil zum Kochen von Kartoffeln,
Wasser, Suppen und so weiter be-
nutzen. Es iſt auf dieſe Weise mög-
lich, ein vollſtändiges Mittagessen auf
nur einer Flamme zuzubereiten. Will
man Kuchen backen, ſo wird der Tels-
— lerunterſat inmitten des Flammen-
ringes aufgestellt, die zur Hälfte bis
zwei Drittel Höhe mit Backteig ge-
füllte, gut gefettete Form aufgeſett
und die Glocke darübergesett. Die
Gasflamme darf nur auf „klein“, bei
geringem Gasdruck höchſtens auf
„mäßig" eingestellt werden. Groß-
geſtellte Flammen ſind also beim
Backen möglichſt zu vermeiden. Die
Badßzeit beträgt etwa drei Viertel- bis
eine Stunde. Da alle Teile des Ap-
parates gut ineinandergefügt ſind, so
daß keine Hitze entweichen kann, iſt
der Gasverbrauch äußerſt ſparſam.
Die „Zauberglocke“ iſt in einfacher
Form und in doppelter Ausführung
erhältlich. Glocke, Backform und Auf-
sſatttopf sind in Aluminium, der Un-
terſat aus Eiſenblech hergestellt.
Schutz gegen Schnee. Bäume,
Sträucher, Nadelhölzer und so weiter,
die unter der Laſt des Schnees ab-
zubrechen drohen, was durch ſicht-
liches Neigen und Biegen der Zweige
erkenntlich iſt, müſſen entlaſtet wer-
den. Besonders iſt dies bei plötzlichem
und lang anhaltendem Schneefall nö-
tig, wo sich der Schnee oft zentner-
weiſe auf obige Pflanzen legt. Man
ſchüttelt zu dieſem Zweck alle dieſer
Gefahr ausgesetten kleineren Bäume
und Sträucher vorſichtig ab, damit
ſie durch Schneedruck keinerlei Be-
ſchädigung erleiden. Dies Jollte aber
gleich nach oder noch während des
Schneefalles, nicht etwa erſt bei ein-
getretenem Froſt, ausgeführt werden,
weil dann die Sträucher und Nadel-
hölzer ohnedies empfindlicher gegen
Druck ſind. Je breiter und wagrechter
die Kronen, deſto größer die Druck-
und Bruchgefahr. P. S.
Wäſſchesſpr eng er aus Alu-
minium. Jede Hausfrau weiß, daß
ſich die Wäſche bei allzu ſtarker Aus-
Verstopfung
kann nie durch Abführmittel geheilt werden, die für den
erschlafften Darm dasselbe sind wie für das müde Pferd
die Peitsche. Zum Unterschied von Abführmitteln ist
nach Professor Dr. Gewecke
eine naturgemäß wirkende Darmdiät, die den Darm er-
zieht, stärkt und verjüngt, trainiert, glättet, reinigt, er-
nährt und zu neuem Leben bringt. »Brotella« wirkt all-
mählich, bestimmt und ist als Magendarm-Heilsuppe das
gesundeste, wohlschmeckendste und heilsamste Früh-
stück und Abendessen.
Was Ärzte sagen:
»Brotella« hat bei meiner Frau Wunder gewirkt: sie litt derart an
chronischer Constipation, daß kein Abführmittel irgendwelchen Er-
folg bei ihr hatte. Nach vierwöchentlichem Gebrauch von »Brotellac«-
mild und -stark im Wechsel hat sie zu unserer größten Freude das
erreicht, was sie nimmer zu erreichen befürchtete, nämlich einen
zeitlich regelmäßigen und normalgeformten Stuhl. Sie fühlt sich
wie neu geboren . .. Dr. Emil Seheible.
Ich schätze » Brotella «- stark nicht nur als Diät-, sondern als Heil-
mittel. Aus dem Gefühl der Dankbarkeit heraus freue ich mich, dies
hier einmal öffentlich bestätigen zu können. Dr. med. Buchinger.
Ich finde »Brotellac großartig und werde alles daransetzen, um es
in Amerika einzuführen.
Dr.med.Geo W.Cramm, Landes-Gesundheits-Kommissar.
Sowohl bei meiner Frau, als auch bei meinem Schwager hat »Bro-
tella«s, vor allem das stärkere, ausgezeichnet gewirkt.
Prof. Dr. med. I. G. Bonn.
Meine Tochter schreibt mir: Ich bin glücklich seit ich »Brotellac«
nehme, meine Verdauung ist vollkommen in Ordnung gekommen ...
Sanitätsrat Dr. Schneebers. '
y»Brotellac« ist imstande die Stuhlverstopfungen zu bessern und zu
heilen. Dr. med. Liese.
Alle meine Patienten sind des Lobes voll, ich möchte »Brotella«
in meiner Praxis nicht mehr entbehren. Dr.med. Grubel — u.v.a.
M ir u ut e rs e h e i d e n:
„Brotella - mild“
bei Magen- und Darmleiden, leichter Verstopfung und für Kinder.
Pfund M. 1.40
„Brotella - stark“
bei chronischer Stuhlverstopfung. Pfund M. 2.9. Erhältlich
in Apotheken, Drogerien usw.
_. it era tur k o ste nîir ei!
W IL HE LM HIL LER
Chemische Fabrik -, Hannover
] trocknung ſchlecht legen läßt und beim
WBrotello
immer sauber bleibt, nicht beſchmutzt.
Mangeln oder Rollen nicht die ge-
wünſchte und erforderliche Glätte er-
hält und daß man ſie deshalb ein-
ſprengen muß. Bei Benutzung des
Wäſcheſprengers wird die Wäſche
gleichmäßig befeuchtet und, da das
Wasser in dem kleinen Behälter
Brieffaſten
VD.R. > Guten haltbaren
P Kitt bereitet man, indem man gut
gekochtenLeim mitGipsvermiſchtund
I denselben noch warm verwendet.
P.12. Fi e d ermäuſ e ſind
J zu ſ< o n en. Langjährige Beob-
" achtungen und Erfahrungen haben
| erwiesen, daß die Fledermäuſe außer-
ordentlich nützlich ſind, indem ſie uns
] durch ihren nächtlichen Inſektenfang
wertvolle Dienste bei der Schädlings-
Y betämpfung leiſten. Sie ſind uns für
unsere Kulturen das bei Nacht, was
" uns die Schwalben bei Tag bedeu-
ten, zumal erwiesen iſt, daß gerade
] nachts faſt nur ſchädliche und keine
nützlichen Inſekten fliegen. + Da die
| Fledermaus als Winterſchläfer einen
erheblichen Fettvorrat im Körper auf-
speichern muß, um die Wintermonate
] durchzuhalten, ſo iſt auch ihr Nah-
rungsbedarf, der ſich auf unſere Schäd-
linge des Obstbaues ausdehnt, ein
I nicht unbedeutender. ~ Niſthöhlen,
| hohle Bäume und do weiter ſind be-
liebte Wohnungen der Fledermäuſe
und sollten daher geſchont, beſonders
] die erſteren während des Winters an-
gebracht werden. . S.
Ärztlicher Mitarbeiter
Durchfall. + Gegen Durdhfälle
wird viel zu häufig gleich ein ſtopfen-
] desMittelwieCholeratropfen,Opium-
tinktur gegeben. Da aber der Durch-
] fall nur das Beſtreben anzeigt, ſich
[ eines schädlichen Inhaltes des Dar-
I mes zu entledigen, ſo unterſtüße man
dieses Reinigungsbeſtreben der Natur
I lieber durch ein leichtes Abführmittel,
| wie etwa einen Löffel Rizinusöl.
J Dieſes ausgezeichnete, aber wegen
seines unangenehmen Geschmackes
nicht gerade beliebte Mittel wird von
] jedem Kind mit Vergnügen genom-
men, wenn man den Saft einer
Apfelſine (Orange) ausdrückt und
darin das Öl reicht. Außerdem muß
man den Leib durch eine Leibbinde
Y warmhalten, bei Schmerzen warme
Umschläge auf den Leib machen und
am beſten einen Tag lang nichts zu
sich nehmen, außer zur Durstlöſchung
] etwas Tee, allenfalls ungezuckerten
Zwiebackund Schleimſuppe (aber ohne
Milch und Ei), wenn man dem Darm
die völlige Ruhe für einen Tag nicht
glaubt gönnen zu können.
Georg M. in W. — Die ſtark
juckenden Riſſe zwiſchen den Zehen
entſtehen durch den Schweiß, der Jich
) zersetzt, weil er in dem undurchlässigen
Lederstiefel an der Verdunſtung ge-
] hindertiſt. Gehen Sie im Sommer viel
] barfuß oder in Sandalen, baden Sie
I JIhre Füße täglich in gewöhnlichem
Wasser und ſtreuen Sie zwiſchen die
hsr:]ehuuk auf der dritten
Umſchlagſ eite
Da s B yu < fs ür Alke
Nützliches. Fortſetzung
Bac- un d Br at apparat
„Zaub erglo > e’. Der Batt;,
Brat- und Kochapparat „Zauber-
glocke", der auf einer Gasflamme
gleichzeitig, ohne daß eine Regulie-
rung oder Beobachtung nötig wäre,
bactt, kocht oder brät, iſt denkbar
einfach und bequem in der Hand-
habung. Mit der „Zauberglocke“ kann
man über kleiner Gaskocherflamme
alle Arten Kuchen und ſonſtiges Back-
werk im unteren Teil des Apparates
backen und zugleich jedes beliebige
Gericht im darübergeſtellten Aufsatz-
topf kochen. Auch läßt ſich der untere
Teil zum Braten oder Schmoren von
Fleiſch und so weiter und der obere
Teil zum Kochen von Kartoffeln,
Wasser, Suppen und so weiter be-
nutzen. Es iſt auf dieſe Weise mög-
lich, ein vollſtändiges Mittagessen auf
nur einer Flamme zuzubereiten. Will
man Kuchen backen, ſo wird der Tels-
— lerunterſat inmitten des Flammen-
ringes aufgestellt, die zur Hälfte bis
zwei Drittel Höhe mit Backteig ge-
füllte, gut gefettete Form aufgeſett
und die Glocke darübergesett. Die
Gasflamme darf nur auf „klein“, bei
geringem Gasdruck höchſtens auf
„mäßig" eingestellt werden. Groß-
geſtellte Flammen ſind also beim
Backen möglichſt zu vermeiden. Die
Badßzeit beträgt etwa drei Viertel- bis
eine Stunde. Da alle Teile des Ap-
parates gut ineinandergefügt ſind, so
daß keine Hitze entweichen kann, iſt
der Gasverbrauch äußerſt ſparſam.
Die „Zauberglocke“ iſt in einfacher
Form und in doppelter Ausführung
erhältlich. Glocke, Backform und Auf-
sſatttopf sind in Aluminium, der Un-
terſat aus Eiſenblech hergestellt.
Schutz gegen Schnee. Bäume,
Sträucher, Nadelhölzer und so weiter,
die unter der Laſt des Schnees ab-
zubrechen drohen, was durch ſicht-
liches Neigen und Biegen der Zweige
erkenntlich iſt, müſſen entlaſtet wer-
den. Besonders iſt dies bei plötzlichem
und lang anhaltendem Schneefall nö-
tig, wo sich der Schnee oft zentner-
weiſe auf obige Pflanzen legt. Man
ſchüttelt zu dieſem Zweck alle dieſer
Gefahr ausgesetten kleineren Bäume
und Sträucher vorſichtig ab, damit
ſie durch Schneedruck keinerlei Be-
ſchädigung erleiden. Dies Jollte aber
gleich nach oder noch während des
Schneefalles, nicht etwa erſt bei ein-
getretenem Froſt, ausgeführt werden,
weil dann die Sträucher und Nadel-
hölzer ohnedies empfindlicher gegen
Druck ſind. Je breiter und wagrechter
die Kronen, deſto größer die Druck-
und Bruchgefahr. P. S.
Wäſſchesſpr eng er aus Alu-
minium. Jede Hausfrau weiß, daß
ſich die Wäſche bei allzu ſtarker Aus-
Verstopfung
kann nie durch Abführmittel geheilt werden, die für den
erschlafften Darm dasselbe sind wie für das müde Pferd
die Peitsche. Zum Unterschied von Abführmitteln ist
nach Professor Dr. Gewecke
eine naturgemäß wirkende Darmdiät, die den Darm er-
zieht, stärkt und verjüngt, trainiert, glättet, reinigt, er-
nährt und zu neuem Leben bringt. »Brotella« wirkt all-
mählich, bestimmt und ist als Magendarm-Heilsuppe das
gesundeste, wohlschmeckendste und heilsamste Früh-
stück und Abendessen.
Was Ärzte sagen:
»Brotella« hat bei meiner Frau Wunder gewirkt: sie litt derart an
chronischer Constipation, daß kein Abführmittel irgendwelchen Er-
folg bei ihr hatte. Nach vierwöchentlichem Gebrauch von »Brotellac«-
mild und -stark im Wechsel hat sie zu unserer größten Freude das
erreicht, was sie nimmer zu erreichen befürchtete, nämlich einen
zeitlich regelmäßigen und normalgeformten Stuhl. Sie fühlt sich
wie neu geboren . .. Dr. Emil Seheible.
Ich schätze » Brotella «- stark nicht nur als Diät-, sondern als Heil-
mittel. Aus dem Gefühl der Dankbarkeit heraus freue ich mich, dies
hier einmal öffentlich bestätigen zu können. Dr. med. Buchinger.
Ich finde »Brotellac großartig und werde alles daransetzen, um es
in Amerika einzuführen.
Dr.med.Geo W.Cramm, Landes-Gesundheits-Kommissar.
Sowohl bei meiner Frau, als auch bei meinem Schwager hat »Bro-
tella«s, vor allem das stärkere, ausgezeichnet gewirkt.
Prof. Dr. med. I. G. Bonn.
Meine Tochter schreibt mir: Ich bin glücklich seit ich »Brotellac«
nehme, meine Verdauung ist vollkommen in Ordnung gekommen ...
Sanitätsrat Dr. Schneebers. '
y»Brotellac« ist imstande die Stuhlverstopfungen zu bessern und zu
heilen. Dr. med. Liese.
Alle meine Patienten sind des Lobes voll, ich möchte »Brotella«
in meiner Praxis nicht mehr entbehren. Dr.med. Grubel — u.v.a.
M ir u ut e rs e h e i d e n:
„Brotella - mild“
bei Magen- und Darmleiden, leichter Verstopfung und für Kinder.
Pfund M. 1.40
„Brotella - stark“
bei chronischer Stuhlverstopfung. Pfund M. 2.9. Erhältlich
in Apotheken, Drogerien usw.
_. it era tur k o ste nîir ei!
W IL HE LM HIL LER
Chemische Fabrik -, Hannover
] trocknung ſchlecht legen läßt und beim
WBrotello
immer sauber bleibt, nicht beſchmutzt.
Mangeln oder Rollen nicht die ge-
wünſchte und erforderliche Glätte er-
hält und daß man ſie deshalb ein-
ſprengen muß. Bei Benutzung des
Wäſcheſprengers wird die Wäſche
gleichmäßig befeuchtet und, da das
Wasser in dem kleinen Behälter
Brieffaſten
VD.R. > Guten haltbaren
P Kitt bereitet man, indem man gut
gekochtenLeim mitGipsvermiſchtund
I denselben noch warm verwendet.
P.12. Fi e d ermäuſ e ſind
J zu ſ< o n en. Langjährige Beob-
" achtungen und Erfahrungen haben
| erwiesen, daß die Fledermäuſe außer-
ordentlich nützlich ſind, indem ſie uns
] durch ihren nächtlichen Inſektenfang
wertvolle Dienste bei der Schädlings-
Y betämpfung leiſten. Sie ſind uns für
unsere Kulturen das bei Nacht, was
" uns die Schwalben bei Tag bedeu-
ten, zumal erwiesen iſt, daß gerade
] nachts faſt nur ſchädliche und keine
nützlichen Inſekten fliegen. + Da die
| Fledermaus als Winterſchläfer einen
erheblichen Fettvorrat im Körper auf-
speichern muß, um die Wintermonate
] durchzuhalten, ſo iſt auch ihr Nah-
rungsbedarf, der ſich auf unſere Schäd-
linge des Obstbaues ausdehnt, ein
I nicht unbedeutender. ~ Niſthöhlen,
| hohle Bäume und do weiter ſind be-
liebte Wohnungen der Fledermäuſe
und sollten daher geſchont, beſonders
] die erſteren während des Winters an-
gebracht werden. . S.
Ärztlicher Mitarbeiter
Durchfall. + Gegen Durdhfälle
wird viel zu häufig gleich ein ſtopfen-
] desMittelwieCholeratropfen,Opium-
tinktur gegeben. Da aber der Durch-
] fall nur das Beſtreben anzeigt, ſich
[ eines schädlichen Inhaltes des Dar-
I mes zu entledigen, ſo unterſtüße man
dieses Reinigungsbeſtreben der Natur
I lieber durch ein leichtes Abführmittel,
| wie etwa einen Löffel Rizinusöl.
J Dieſes ausgezeichnete, aber wegen
seines unangenehmen Geschmackes
nicht gerade beliebte Mittel wird von
] jedem Kind mit Vergnügen genom-
men, wenn man den Saft einer
Apfelſine (Orange) ausdrückt und
darin das Öl reicht. Außerdem muß
man den Leib durch eine Leibbinde
Y warmhalten, bei Schmerzen warme
Umschläge auf den Leib machen und
am beſten einen Tag lang nichts zu
sich nehmen, außer zur Durstlöſchung
] etwas Tee, allenfalls ungezuckerten
Zwiebackund Schleimſuppe (aber ohne
Milch und Ei), wenn man dem Darm
die völlige Ruhe für einen Tag nicht
glaubt gönnen zu können.
Georg M. in W. — Die ſtark
juckenden Riſſe zwiſchen den Zehen
entſtehen durch den Schweiß, der Jich
) zersetzt, weil er in dem undurchlässigen
Lederstiefel an der Verdunſtung ge-
] hindertiſt. Gehen Sie im Sommer viel
] barfuß oder in Sandalen, baden Sie
I JIhre Füße täglich in gewöhnlichem
Wasser und ſtreuen Sie zwiſchen die
hsr:]ehuuk auf der dritten
Umſchlagſ eite