DU Bunte Geſchichten 3MZ
Gut gebrüllt, Löwe! Ein intereſſantes Wiener Haus war das mit der
alten städtischen Amtsnummer 1063 in der Plankengasse zunächſt dem Neuen
Markte. Im erſten Stockwerk befand ſich das berühmte „Silberne Kaffee-
haus“, so genannt, weil nicht nur das Kaffeegeſchirr, ſondern auch die
Kleider- und Huthaken aus ſchwerem Silber bestanden. In dieser längst
verſchwundenen Vergnügungsſtätte fand Jich alltäglich eine auserleſene
Gesellſchaft der berühmtesten Schriftſteller und Künſtler beim „Schwarzen"
oder zu einer Billardpartie ein. Im gleichen Kaffeehaus verkehrte auch der
berühmte Hofschauſpieler Ludwig Löwe, eine der glänzendſten Erschei-
nungen des alten Burgtheaters, desſſen ſchlagfertigen Witz alle Wiener
kannten und liebten. Am Tage, nachdem der Theatergewaltige als Othello
einen beiſpielloſen Erfolg errungen hatte, sagte ihm ein junger zudring-
licher Herr folgende Schmeichelei: „Ihr Spiel war wirklich bewunderns-
wert, ja geradezu hinreißend. Man ſJieht, wie recht das Sprichwort hat :
der Löwe iſt wirklich der König der Tiere.“ ,„Der König der Tiere?“-
sagte Löwe. „So ! Alſo der Tiere ! Nun ja,“ und hier folgte ein langer und
vielſagender Blick, „da können Sie recht haben. Ich habe auch manchmal
dieſes Empfinden,“ und ließ unter dem ſchallenden Gelächter der Zuhörer
den Verduttten ſtehen. E. W.
Ein Narrenſtreich. Zur Zeit des Königs Alfons von Aragonien lebte
dort ein Witzbold mit Namen Arlotto Mainardo, der alle ihm bekannt
werdenden Narrenſtreiche getreulich in einem Buche vermerkte. Das hörte
der König, er ließ den Witzbold, als er in deſſen Wohnort kam, mit ſeinem
Narrenbuche zu Jich bitten und ſich das Buch zeigen, das er aufmerkſam
durchlas. Als lette Eintragung fand der König ſeinen eigenen Namen.
Erstaunt fragte er, was das bedeuten ſolle. Mainardo fragte : „Haben Eure
Majestät nicht einem fremden Roßkamm fünftauſend Dukaten gegeben,
daß er in Ungarn Pferde einkaufen ſolle?“ „Allerdings,“ entgegnete der
König, „aber weshalb stehe ich in dem Narrenbuche?“ „Euer Majeſtät
werden gnädigst zugeben, daß es eine Narrheit war, dem Fremden ſo viel
Geld anzuvertrauen." Darauf war des Königs Gegenfrage nur: „Aber
till.
V f u
wenn er nun wiederkommt?“ „Nun," erwiderte Mainardo, „dann ſJetze
ich deſſen Namen her und ſtreiche den Namen Eurer Majestät aus !“ F. Th.
Ein Schulaufsatz über den Teich. In einer Mädchenklasse wurde als
Aufsatzthema die Schilderung eines Teichs gegeben. Eines der Mädchen
lieferte folgenden Aufsatz darüber: „Ein Teich iſt eine kleine Wasserland-
ſchaft. In demſelben leben Enten, Gänſe, Krebſe, Würmer, Fiſche und
Schilf, und beim Baden auch Menſchen. Iît der Teich groß, ſo heißt er See,
zum Beispiel die Nordsee und die Ostsee. Iſt er ſalzig, ſo nennt man ihn
Meer. Iît er ſauer, so heißt er Sauerteich. Iſt er bloß ſo groß wie ein
Wasserfaß, wird er Pfütze genannt und nur von Kindern benutt. Liegt er
dicht bei Häuſern, wird er zum Waschen, Kochen und Bleichen benutt.
Im Winter fährt man ihn, das heißt ſeine Oberfläche, in den Eiskeller.
Will man einen backen, so ſchreibt man ihn hinten mit einem g." F. Th.
Mode von heute. Frau (zu ihrem Mann): „Sieh mal den Stoffreſt,
der gefällt mir. Ich glaube, der kleidet mich großartig.“
Mann: „Aber das Restchen reicht ja kaum zu einem Badeanzug !“Ü
Frau: „Ich will ja auch bloß ein + Abendkleid haben !" H. Schl.
Auf der Straßenbahn. Der Schaffner geht durch den Wagen und gibt die
Fahrkarten aus. Ein Professor, der ſeinen Koffer neben ſich auf den Boden
gestellt hat, löſt nur eine Fahrkarte für ſich. „Und der Koffer?" fragt der
Schaffner. „Da vorn sitzt doch ein Herr mit Koffer,“ erwidert der Pro-
feſſor, „er braucht auch nichts dafür zu bezahlen!“ „Ja,“ antwortet der
Schaffner, „der hat ihn auch auf den Knien! Damit wird ja der Wagen
nicht mehr belastet!“ „Das iſt Unsinn,“ erklärt der Professor, „ob ich
den Koffer trage oder auf den Boden ſtelle: jedesmal wird der Wagen
damit belastet!“ „Na, Herr,“ sagt der Schaffner, „nehmen Sie ihn nur
auf die Knie, da kostet er nichts. Ich werd's ſchon wiſſen, ob er da den
Wagen belastet oder nicht!“ Damit wendet er ich an den nächſten Fahrgaſt
und flüstert ihm zu, als er den Professor mit dem Kopfe ſchütteln Jieht:
„Ein Kreuz hat man mit den Gelehrten. In der Theorie mögen Jie ganz
gut sein; aber der Blick fürs Praktiſche, der fehlt ihnen!“ H. Schl.
Ötunden
HENON—OC°c_’.O..tccclOlClſOoſ©Oc—"°cſmcgC OCT’ DZcoVOTOſO© O DOH OOO O COOP E S
16 : 17
Bedeutung der Wörter: wagrecht: 1. deutſcher Fluß,
3. zahl, 6. Wiederkäuer, 8. Stadt in Bayern, 9. Nage-
tier, I1. Körperorgan, 14. deutſcher Fluß, 15. Schmuck-
stück, 16. Opernkomponiſt, 17. Männername;
ſenkrecht: 1. ſagenhafter Garten, 2. Getränt, 4. p th
logiſcher Begriff, 5. Vogel, 7. Funkſtation, 8. männliches
Haustier, 10. Mädchenname, 11. Völkerbtindnis, 12.
Streichrätsel
Fauſt, Real, Wien –~ Knie, Ader, Ewald ~ Gan,
Klee, Reh + Öſt, Tor, Karl + Tee, Stamm, Ente [
Tiſch, Werk, Heſſen ~ Eid, Elſter, Inn ~ At, Sieg,
Blitz ~ Saul, Eva, Dorn = Reif, Eros, Bucht ~ Eger,
Main, Liſt + Erz, Ida, Pfeil ~— Not, Roman, Dieb
~ Pingſel, Ger, Puppe + Salat, Mann, Oder ~ Trio,
Neid, Bad + Arm, Stern, Adam >= Leiter, Amt, Uri
— Lid, Feder, Buche ~ Eichel, Nil, Raub = Sieb,
Gast, Iwan ~ Golf, Drei, Gent — Elf, Beruf, Held
~ Leo, Genf, Ode ~ Eule, Att, Rad + Gas, Rom,
Fiſch ~ Reis, Jena, Ich ~ Neun, Seele, Band.
Von jedem der angeführten Wörter iſt ein Buchſtabe
qu streichen, ſo daß der verbleibende Reſt von je drei
Wöörtern, im Zuſammenhange geleſen, ein bekanntes
Wort ergibt. Die Anfangsbuchſtaben der richtigen
Wörter nennen dann ein Sprichwort. v.
Vor- und Nachſatz
Vor Rat und König, Bau, Land, Mann
Trifft man's zu allen Zeiten an.
Doch hinter ſteht's bei Eis, Öl, Oder, Wein. ~
Was mag das für ein Wort wohl sein?
Silbenrätſel
Aus nachstehenden Silben a, back, be, bek, ber, burg,
Umſtellrätsel
Zecher, Naht, Inn, Arm. Aus den Buchſtaben der
vorſtehenden Wortgruppe iſt ein ſehr bekanntes Sprich-
wort zu bilden. D. L.
Auflöſungen in Heft 28.
Auflöſungen vom 21. Heft:
des KHreuzworträtſels: fenkrecht: 1. Hand, 2.
europäiſche Hauptſtadt, 183. Inſektenfresser. Fr. W. EEE E Ss:
Er, er, er, es, fel, fic, fir, gal, ‘gen, ges, gon, hard, i;,
ta, ka, tai, kas, ki, ko, la, le, le, lei, li, li, lo, lot, lu,
Râtſel mak, ment, metſch, mo, nei, ni, ni, ni, nis, pri, ra, rauh,
Ih tenne einen seutſcen ztuh, . KV U Jgd GG U Ur se
Der, wenn du nimmſt ihm einen Zuß, fsangs- und Endbuchſtaben, beide von oben nach unten
Zu einem Vogel werden muß. Bd.
ECntzifferungsaufgabe
18, 19, 14, 10, 14, 9 ~ 16, 9, 20 — 17, 14, 18, 19, 14, 10,
183.15, 16— 1,14, 2, 20,14, 9 — 19, 12, 18 - 20, 8, 12
_ 8,7, 4 s, 12, 18,14 17,18, 11, 4,5 2 8, 16, 6 14.,
2, 20, 14, 9. 17, 21, 14, 13, 8, 14.
Schlüsselwörter: 1, 2, 3, 4, 5 unbrauchbares Schifſſ;
6,7,8,9 warmer, trockener Wind, 10,11,12,13, 14 Abbild
des menſchlichen Kopſes; 15, 16, 17 Kanton und Stadt
in der Schweiz; 18, 19, 20, 21 Seebad bei Venedig.
H. v. d. M. 29. Klichenkraut.
bewegung,
gelesen, ein Zitat von Robert Prutz ergeben.
Die zu bildenden Wörter haben folgende Bedeutung :
1. germaniſche Gottheit, 2. männlicher Vorname, s.
Blume, 4. Kranktheitserſcheinung, 5. Naturerſcheinung,
6. deutsche Stadt, 7. Mehlſpeiſe, 8. Übersetzer, 9. Teil
zt tete Hat: U. Hlersevatte! im Mittel-
j U MN UL MP s! s. ges.
. . . ) . .18 . !
20. männlicher Vorname, 21. Gebäck, 22. deutsches Ge:
birge, 23. bibliſche Perſon, 24. fremdſprachige Bezeich-
nung flir Hauptwort, 25. weiblicher Vorname, 26.
in Frantreich, 27. Südſrucht, 28. berühmter hufte
. M.
Paul, 83. Klee, 4. Dieb, 9. Emu, 11. Ido, 18. Aden, 14.
Sand, 15. Mais, 16. Nase;
wagrecht: 5. Lama, 6. Leim, 7. Ute, 8. Adel, 10.
Eibe, 12. Maus, 15. Mond, 17. Ala, 18. Wein, 19. Ilse.
des Rätsels ,Nicht jeder iſt es“: voll, jährig -
1. Meeres- h ltétig :
! des R ätſe ls: Nero, Nerv, Nerz;
des Hitatenrätſels: Lenau, Eich endorff, Schiller,
Shakeſpeare, Ibſen, Novalis, Geibel ~ Lessing ;
des Zuſammenſetzrätſels: Zu vieles Neue ſtört
alte Treuel!
des Log og ry ph s: Spielge)l: Spiegel, Spiel;
der Schara de: Babylon.
tadt
Gut gebrüllt, Löwe! Ein intereſſantes Wiener Haus war das mit der
alten städtischen Amtsnummer 1063 in der Plankengasse zunächſt dem Neuen
Markte. Im erſten Stockwerk befand ſich das berühmte „Silberne Kaffee-
haus“, so genannt, weil nicht nur das Kaffeegeſchirr, ſondern auch die
Kleider- und Huthaken aus ſchwerem Silber bestanden. In dieser längst
verſchwundenen Vergnügungsſtätte fand Jich alltäglich eine auserleſene
Gesellſchaft der berühmtesten Schriftſteller und Künſtler beim „Schwarzen"
oder zu einer Billardpartie ein. Im gleichen Kaffeehaus verkehrte auch der
berühmte Hofschauſpieler Ludwig Löwe, eine der glänzendſten Erschei-
nungen des alten Burgtheaters, desſſen ſchlagfertigen Witz alle Wiener
kannten und liebten. Am Tage, nachdem der Theatergewaltige als Othello
einen beiſpielloſen Erfolg errungen hatte, sagte ihm ein junger zudring-
licher Herr folgende Schmeichelei: „Ihr Spiel war wirklich bewunderns-
wert, ja geradezu hinreißend. Man ſJieht, wie recht das Sprichwort hat :
der Löwe iſt wirklich der König der Tiere.“ ,„Der König der Tiere?“-
sagte Löwe. „So ! Alſo der Tiere ! Nun ja,“ und hier folgte ein langer und
vielſagender Blick, „da können Sie recht haben. Ich habe auch manchmal
dieſes Empfinden,“ und ließ unter dem ſchallenden Gelächter der Zuhörer
den Verduttten ſtehen. E. W.
Ein Narrenſtreich. Zur Zeit des Königs Alfons von Aragonien lebte
dort ein Witzbold mit Namen Arlotto Mainardo, der alle ihm bekannt
werdenden Narrenſtreiche getreulich in einem Buche vermerkte. Das hörte
der König, er ließ den Witzbold, als er in deſſen Wohnort kam, mit ſeinem
Narrenbuche zu Jich bitten und ſich das Buch zeigen, das er aufmerkſam
durchlas. Als lette Eintragung fand der König ſeinen eigenen Namen.
Erstaunt fragte er, was das bedeuten ſolle. Mainardo fragte : „Haben Eure
Majestät nicht einem fremden Roßkamm fünftauſend Dukaten gegeben,
daß er in Ungarn Pferde einkaufen ſolle?“ „Allerdings,“ entgegnete der
König, „aber weshalb stehe ich in dem Narrenbuche?“ „Euer Majeſtät
werden gnädigst zugeben, daß es eine Narrheit war, dem Fremden ſo viel
Geld anzuvertrauen." Darauf war des Königs Gegenfrage nur: „Aber
till.
V f u
wenn er nun wiederkommt?“ „Nun," erwiderte Mainardo, „dann ſJetze
ich deſſen Namen her und ſtreiche den Namen Eurer Majestät aus !“ F. Th.
Ein Schulaufsatz über den Teich. In einer Mädchenklasse wurde als
Aufsatzthema die Schilderung eines Teichs gegeben. Eines der Mädchen
lieferte folgenden Aufsatz darüber: „Ein Teich iſt eine kleine Wasserland-
ſchaft. In demſelben leben Enten, Gänſe, Krebſe, Würmer, Fiſche und
Schilf, und beim Baden auch Menſchen. Iît der Teich groß, ſo heißt er See,
zum Beispiel die Nordsee und die Ostsee. Iſt er ſalzig, ſo nennt man ihn
Meer. Iît er ſauer, so heißt er Sauerteich. Iſt er bloß ſo groß wie ein
Wasserfaß, wird er Pfütze genannt und nur von Kindern benutt. Liegt er
dicht bei Häuſern, wird er zum Waschen, Kochen und Bleichen benutt.
Im Winter fährt man ihn, das heißt ſeine Oberfläche, in den Eiskeller.
Will man einen backen, so ſchreibt man ihn hinten mit einem g." F. Th.
Mode von heute. Frau (zu ihrem Mann): „Sieh mal den Stoffreſt,
der gefällt mir. Ich glaube, der kleidet mich großartig.“
Mann: „Aber das Restchen reicht ja kaum zu einem Badeanzug !“Ü
Frau: „Ich will ja auch bloß ein + Abendkleid haben !" H. Schl.
Auf der Straßenbahn. Der Schaffner geht durch den Wagen und gibt die
Fahrkarten aus. Ein Professor, der ſeinen Koffer neben ſich auf den Boden
gestellt hat, löſt nur eine Fahrkarte für ſich. „Und der Koffer?" fragt der
Schaffner. „Da vorn sitzt doch ein Herr mit Koffer,“ erwidert der Pro-
feſſor, „er braucht auch nichts dafür zu bezahlen!“ „Ja,“ antwortet der
Schaffner, „der hat ihn auch auf den Knien! Damit wird ja der Wagen
nicht mehr belastet!“ „Das iſt Unsinn,“ erklärt der Professor, „ob ich
den Koffer trage oder auf den Boden ſtelle: jedesmal wird der Wagen
damit belastet!“ „Na, Herr,“ sagt der Schaffner, „nehmen Sie ihn nur
auf die Knie, da kostet er nichts. Ich werd's ſchon wiſſen, ob er da den
Wagen belastet oder nicht!“ Damit wendet er ich an den nächſten Fahrgaſt
und flüstert ihm zu, als er den Professor mit dem Kopfe ſchütteln Jieht:
„Ein Kreuz hat man mit den Gelehrten. In der Theorie mögen Jie ganz
gut sein; aber der Blick fürs Praktiſche, der fehlt ihnen!“ H. Schl.
Ötunden
HENON—OC°c_’.O..tccclOlClſOoſ©Oc—"°cſmcgC OCT’ DZcoVOTOſO© O DOH OOO O COOP E S
16 : 17
Bedeutung der Wörter: wagrecht: 1. deutſcher Fluß,
3. zahl, 6. Wiederkäuer, 8. Stadt in Bayern, 9. Nage-
tier, I1. Körperorgan, 14. deutſcher Fluß, 15. Schmuck-
stück, 16. Opernkomponiſt, 17. Männername;
ſenkrecht: 1. ſagenhafter Garten, 2. Getränt, 4. p th
logiſcher Begriff, 5. Vogel, 7. Funkſtation, 8. männliches
Haustier, 10. Mädchenname, 11. Völkerbtindnis, 12.
Streichrätsel
Fauſt, Real, Wien –~ Knie, Ader, Ewald ~ Gan,
Klee, Reh + Öſt, Tor, Karl + Tee, Stamm, Ente [
Tiſch, Werk, Heſſen ~ Eid, Elſter, Inn ~ At, Sieg,
Blitz ~ Saul, Eva, Dorn = Reif, Eros, Bucht ~ Eger,
Main, Liſt + Erz, Ida, Pfeil ~— Not, Roman, Dieb
~ Pingſel, Ger, Puppe + Salat, Mann, Oder ~ Trio,
Neid, Bad + Arm, Stern, Adam >= Leiter, Amt, Uri
— Lid, Feder, Buche ~ Eichel, Nil, Raub = Sieb,
Gast, Iwan ~ Golf, Drei, Gent — Elf, Beruf, Held
~ Leo, Genf, Ode ~ Eule, Att, Rad + Gas, Rom,
Fiſch ~ Reis, Jena, Ich ~ Neun, Seele, Band.
Von jedem der angeführten Wörter iſt ein Buchſtabe
qu streichen, ſo daß der verbleibende Reſt von je drei
Wöörtern, im Zuſammenhange geleſen, ein bekanntes
Wort ergibt. Die Anfangsbuchſtaben der richtigen
Wörter nennen dann ein Sprichwort. v.
Vor- und Nachſatz
Vor Rat und König, Bau, Land, Mann
Trifft man's zu allen Zeiten an.
Doch hinter ſteht's bei Eis, Öl, Oder, Wein. ~
Was mag das für ein Wort wohl sein?
Silbenrätſel
Aus nachstehenden Silben a, back, be, bek, ber, burg,
Umſtellrätsel
Zecher, Naht, Inn, Arm. Aus den Buchſtaben der
vorſtehenden Wortgruppe iſt ein ſehr bekanntes Sprich-
wort zu bilden. D. L.
Auflöſungen in Heft 28.
Auflöſungen vom 21. Heft:
des KHreuzworträtſels: fenkrecht: 1. Hand, 2.
europäiſche Hauptſtadt, 183. Inſektenfresser. Fr. W. EEE E Ss:
Er, er, er, es, fel, fic, fir, gal, ‘gen, ges, gon, hard, i;,
ta, ka, tai, kas, ki, ko, la, le, le, lei, li, li, lo, lot, lu,
Râtſel mak, ment, metſch, mo, nei, ni, ni, ni, nis, pri, ra, rauh,
Ih tenne einen seutſcen ztuh, . KV U Jgd GG U Ur se
Der, wenn du nimmſt ihm einen Zuß, fsangs- und Endbuchſtaben, beide von oben nach unten
Zu einem Vogel werden muß. Bd.
ECntzifferungsaufgabe
18, 19, 14, 10, 14, 9 ~ 16, 9, 20 — 17, 14, 18, 19, 14, 10,
183.15, 16— 1,14, 2, 20,14, 9 — 19, 12, 18 - 20, 8, 12
_ 8,7, 4 s, 12, 18,14 17,18, 11, 4,5 2 8, 16, 6 14.,
2, 20, 14, 9. 17, 21, 14, 13, 8, 14.
Schlüsselwörter: 1, 2, 3, 4, 5 unbrauchbares Schifſſ;
6,7,8,9 warmer, trockener Wind, 10,11,12,13, 14 Abbild
des menſchlichen Kopſes; 15, 16, 17 Kanton und Stadt
in der Schweiz; 18, 19, 20, 21 Seebad bei Venedig.
H. v. d. M. 29. Klichenkraut.
bewegung,
gelesen, ein Zitat von Robert Prutz ergeben.
Die zu bildenden Wörter haben folgende Bedeutung :
1. germaniſche Gottheit, 2. männlicher Vorname, s.
Blume, 4. Kranktheitserſcheinung, 5. Naturerſcheinung,
6. deutsche Stadt, 7. Mehlſpeiſe, 8. Übersetzer, 9. Teil
zt tete Hat: U. Hlersevatte! im Mittel-
j U MN UL MP s! s. ges.
. . . ) . .18 . !
20. männlicher Vorname, 21. Gebäck, 22. deutsches Ge:
birge, 23. bibliſche Perſon, 24. fremdſprachige Bezeich-
nung flir Hauptwort, 25. weiblicher Vorname, 26.
in Frantreich, 27. Südſrucht, 28. berühmter hufte
. M.
Paul, 83. Klee, 4. Dieb, 9. Emu, 11. Ido, 18. Aden, 14.
Sand, 15. Mais, 16. Nase;
wagrecht: 5. Lama, 6. Leim, 7. Ute, 8. Adel, 10.
Eibe, 12. Maus, 15. Mond, 17. Ala, 18. Wein, 19. Ilse.
des Rätsels ,Nicht jeder iſt es“: voll, jährig -
1. Meeres- h ltétig :
! des R ätſe ls: Nero, Nerv, Nerz;
des Hitatenrätſels: Lenau, Eich endorff, Schiller,
Shakeſpeare, Ibſen, Novalis, Geibel ~ Lessing ;
des Zuſammenſetzrätſels: Zu vieles Neue ſtört
alte Treuel!
des Log og ry ph s: Spielge)l: Spiegel, Spiel;
der Schara de: Babylon.
tadt