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Mir scheint, des ſteht net ganz richtig. — Aber so geht's vielleicht!

Der Humor in der t eit un g

Heute abend Vortrag: Die Abſtam-
mung des Menſchengeſchlechts vom Lehrer
Kalb in Gera.

(„Spremberger Anzeiger“ Nr. 12, 1880.)

Mittag- und Abendtiſch. Gutes Wiesen-
heu zu verkaufen à Zentner 2,75 Mark.
(„Hasper Zeitung“ Nr. 74, 1914.)

z .

Volkslichtſpiele Neukirch . . ÿ. Dieſer
Film zeigt uns die Hinterſeiten der mo-
dernen Damenwelt, die Rache einer Frau,
die Jich nicht ſcheut, ihr ganzes Hab und
Gut aus Eiferſucht in Brand zu ſtecken.

(„Bote ander Katzbach“ Nr. 72, 1924.)

Hausmädchen für Innenwirtſchaft und
einige Schweine sucht für ſofort Ritter-
gut Venusberg.

(„Erzgebirgiſche Nachrichten“"
Nr. 216, 1924.)
Z
Aufgehobene Verlobung.

Meine Verlobung mit Herrn Janssen
iſt meinerſeits gänzlich aufgehoben. Laß
ihnziſchen,jettgibt's' nenfriſchen ! Hurra!
Anna Wilhelms, Moorweg.

(„Anzeiger für Harlingerland"
Nr. 49, 1914.)








Großſtadikinder

Das Freiſchwimmbad, das voriges
Jahr bereits sehr viel Staub in der Lo-
kalpresſe aufwirbelte, ſpukt gegenwärtig
wieder, ausgerechnet natürlich auf der
Eselswieſe des Neuen Tageblattes.

(„Schlesische Bergwacht“ Nr. 73, 1924.)

Wer richtet einer Modiſtin und Da-
menſchneiderin an einer längſt empfun-
denen Bedürfnisſtelle eine Filiale in
Weiß-, Kurz-, Woll- und Modewaren ein?

(„Saar- und Blieszeitung“
Nr. 285, 1913.)

It

Wolfshund, Max rufend, entlaufen.
Gegen Belohnung abzugeben. Schlößle,
Weißbach. ;

(„Kocher- und Jagſtbote“ Nr. 12, 1924.)

Speiſen werden nur von Hamburger
Maſtkälbern verabreicht. Reſtaurant Ste-
phan, Leipzig, Parkſtraße.

(„Leipziger Tageblatt“ Nr. 261, 1881.)

Zwei Unfälle innerhalb einer Woche
ereigneten ſich bei dem Hofbeſitzer Ober-
gaulinger in Buch; dem Knecht Michael
Moltinger erfror der linke Vorderfuß.

(„Miesbacher Anzeiger“ Nr. 12, 1924.)





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