Bunte Geſchichten 2 M
Die verſchiedenen Könige. Kaiſer Maximilian pflegte von den mäch-
tigſten Herrſchern ſeiner Zeit zu ſagen: „Es gibt gegenwärtig nur drei
große Könige: den König der Menſchen, den König der Eſel und den König
der Könige. Der König der Menſchen iſt der König von Spanien, denn er
regiert zu aller Zufriedenheit; man merkt, daß er Menschen unter Jich hat.
Der König der Esel iſt der König von JFrantkreich, deſſen Untertanen ge-
duldig alle Laſten tragen, die er ihnen auferlegt. Der König der Könige
aber bin ich, denn jeder in meinem Reich will ein König ſein und tun, was
ihm beliebt.“ Th. E.
Die Waffenablieferung in der Bibel. Die einseitige Abrüſtung, die
Deutſchland vornehmen mußte, während die übrigen Staaten von Waffen
ſtarren, veranlaßt zu einem Vergleich mit der Bibel, erſtes Buch Samuel,
Kapitel 13, Verſe 19922. Damals führten, so wird dort erzählt, die Phi-
liſter die Entwaffnung der Israeliten, deren Land Jie besetzt hielten, so
vollſtändig durch, daß sie nicht einmal gestatteten, daß die Schmiede land-
wirtſchaftliche Geräte anfertigten oder ausbesſerten. Waren die Sicheln,
Beile und Hacken ſtumpf geworden, ſo mußten die Leute zu den Philiſtern
gehen, um die Geräte ſchärfen zu laſſen. Als der Krieg ausbrach, in deſſen
Verlauf David den Goliath erſchlug, hatte kein Mann eine Waffe außer
dem König Saul und seinem Sohn Jonathan. Dazß die Philiſter ſchließ-
lich troßdem unterlagen, iſt ein Beweis, daß ein Volk nicht ausschließlich
durch das Schwert Jiegt, ſondern durch die Ideen, von denen es beſseelt
wird. A:. J.
In welcher Richtung fließt der Rhein? In der Schule zeigt der Lehrer
den Kindern die Karte des Leviten hes. Frage: „In welcher Richtung
fließt der Rhein?" Antwort: „Von unten nach oben.“
„Nun ſchimpfe mal . « Die Mohrenrike war ein Original. Sie hatte
ihrem Vater, den der ftünrſt ſich irgendwo auf einer Reiſe aufgegabelt und
in ſeine Reſidenz mitgebracht hatte, die mißfarbene Haut und ihrer Mutter
ein fabelhaftes Mundwerk zu verdanken, das Jie gegen ein Trinkgeld laufen
ließ. Ein berühmter Opernsänger ließ sich das Weib vorführen und ſagte
wohlwollend: „Hier, Rike, haſt du fünfzig Pfennig, nun ſchimpfe mal.“
Die Antwort fiel anders aus, als der Künſtler gedacht hatte. Mohrenrike
wurde wirklich wütend und ſchrie: „Was denken Sie Jſich denn eigentlich?
ür ſtille
.
t
Für fünf Groſchen doll ich Ihr Affe ſein? Nee ! Lieber lege ich noch zwei-
einhalb Groschen dazu und gehe auf die Galerie, und dann ſind Sie mein
Affe." Geschehen um 1820. S. Hn.
Die Narrenkappe. Ein Maler, der einen Kaufmann malte, hatte mit
diesem hundert Taler für das fertige Bild vereinbart. Aber als das Bild
beendet war, konnte sich der Kaufmann von den hundert Talern nicht
trennen und wollte das Bild mit der Ausrede, daß es ihm zu unähnlich sei,
nicht annehmen. Der Maler witterte, weshalb das Bild, das ſehr gut war,
nicht ähnlich Fein solle, nahm das Porträt wieder heim und malte über
deſſen Kopf eine große Narrenkappe. Dieses Bild stellte er dann öffentlich
aus, und der in der ganzen Stadt wohlbekannte Kaufmann wurde in
dem Narrenſchmuck von den Vorübergehenden reichlich belacht. Er erfuhr
die Sache raſch, und da er ſich gewaltig über den Spott ärgerte, ließ er den
Malerſamt Bild holen und kaufte ihm dieſes nun zum doppelten Preiſe ab.
Billiger gab es der Maler nicht mehr her, denn er behauptete, die
Narrenkappe hätte den Wert des Bildes bedeutend erhöht. Th. E.
Herren und Diener. Franz Liſzt ſpielte bei einem Hofkonzert. Der
Zeremonienmei”ſter hatte bereits das Zeichen zum Beginn gegeben, und es
herrſchte im Saale erwartungsvolles Schweigen. Nur der Fürſt, in deſſen
Anwesenheit das Konzert ſtattfand, plauderte angeregt mitſeinem Nachbar.
Liſzt zögerte. Es vergingen einige peinliche Augenblicke. Der Zeremonien-
meister wiederholte ſein Zeichen, das Konzert m uß t e beginnen. Liſzt
präludierte und ſpielte einige Takte + der hohe Herr ſprach weiter. Liſzt
hörte zu ſpielen auf. Nun unterbrach der Jürſt ſein Geſpräch und blickte
den Künstler verwundert an; dieser verneigte ſich lächelnd und Jagte:
„Wenn die Herren reden, haben die Diener zu ſchweigen.“ E. K.
Wie oft und wie lange ſchlägt die Turmuhr im Jahre ? Eine Turmuhr
schlägt einmal ein Viertel, zweimal ein Halb, dreimal drei Viertel und vier-
mal vor jeder vollen Stunde, das sind zehn Schläge ſtündlich oder zwei-
hundertvierzig Schläge täglich. Dazu kommen täglich die hundertſechsund-
fünfzig Schläge der vollen Stunden. Die Zahl der Schläge beträgt alſo
dreihundertsechsundneunzig täglich, im Jahre 365 % 396 2 144 540. Jeder
Schlag dauert etwa zwei Sekunden. Die Turmuhrſchlägt demnach in einem
Jahr 289080 Sekunden oder achtzig Stunden achtzehn Minuten. P . v.
Stunden pt ; U: I
Kreuz-Arithmogriph
Râts el
' Denk’ nur, man zeigt’'s in allen Gaſſen, Lt
Der Bub, die Maid, die große Frau;
Die starre Welt konnt's lang nicht fassen,
Jetzt sagt sie: „Beitgemäß und ſchlau !“
Zwei Scherzrätſel
Das Wort mit ,ie“ hat über Nacht
Den Reichtum mir ins Haus gebracht.
" | 6 | Z | iges Es reimt sich halt auf Gugelhopf. S.
í ' 2
ll let lé] tuefeettuel MN...
Mittel .... . Mujſchel was ift das P.
| 1 2 3 | zt 5 6 t! § 9 | Haupt s rute t Händler Auſlöſ ſungen in Heft 26.
mrUEUs; Ameiſen ... . Land
44.6 | 7. | 6 | § | 8 | 6 Bill. & !. Bruch ß
K t sciztuh Hzguen Auflöſungen vom 24. Heft:
! | b | ; | t | : Grund. r § Bahn der Knackmandelfür Zoologen: 1. Hai, 2. Schaf,
zahn .. :.. . : Dampfer 3. Dohle, 4. Guu, 5. Dachshund;
6 . ß | k Yftiitter. . .. . Taufe s l i hau
F Stroh.... .. Geſchäſt § D
] 9 ] Dienſt .. .. . Genoſſenichait
Kalender.. . . § Markt . ft ss lz ü g
Haft. ... Speise H Q 0 & |
Wagrecht: 1. Konſonant, 2. alkoholiſches Getränt, 8. Zwiſchen obige Wörter iſt je ein einsſilbiges Haupt- J
postaliſches Wertzeichen, A. wichtiger Haushaltungs- wort zu setzen, das dem erſten Wort als Schluß- und [ Dſ a e | U| 8 [ UE[ 1 | N ſ H [
gegenſtand beim Wäſcheauſhängen, 5. Raubvogel, 6. dem zweiten als Anfsangssilbe dient. Die Anfangsbuch- .
hinterindiſche Halbinſel, 7. Amts kleid flir Geistliche, ſtaben der eingereihten Wörter ergeben, von oben nach 1 A ii V |
8. Abschnitt im sagst 9. Vokal. unten gelesen, eine Vorſtadt Stuttgarts (j = i). B. S.
Die beiden ſich kreuzenden Mittellinien ergeben das Uzjt: Ch M tt
gleiche. E. P. ; ( F E
Silbenrätſel .
Zitatenrätſsel
. Es liebt die Welt, das Strahlende zu ſchwärzen. +
. Ernſt iſt das Leben, heiter die Kunſt.
. Es iſt noch nicht aller Tage Abend.
. Der Mohr hat ſeine Schuldigkeit getan.
. Nicht an die Güter hänge dein Herz, die das Leben
6. hugs s.. Erdenkinder ſei nur die Perſön-
ichkei
f. U Not gehorchend, nicht dem eiguen Triebe.
Jedem der obigen Zitate entnehme man ein Wort.
Werden die Wörter im zuſammenhang geleſen, ſo er-
geben sie ein betanntes Schiller-Zitat. E. Bhd
O |> W V E
Namen eines
eines seiner
miſcher Kampſplats, 8
Längenmaß,
Aus den Silben: a, am, bel, bel, ber, bru, da, der,
el, el, ga, grim, i, ker, le, le, lich, me, nut, na, ne, pa,
Bedeutung der Wörter: 1. Erzählungsform, 2. Sing-
vogel, 3. Fettart, 4. Titel eines Werkes von Withelm
Hauff, 5. ECßgerät, § Fortbewegungsumiittel, 7. altrü-
: Verwandtſchaſtsgrad, . srüheres
10. Gestalt aus Reineke Fuchs, 11. böh-
miſcher Schutzpatron, 12. Brettſpiel, 13. Hue t
14. Speiſepilz, 15. Verdauungsorgan. A. E:
der Wanderfr gur iti. Burg = Freiburg
des Arithmogriphs
R
po, ra, re, reiz, roll, ſchlitt, ſchuh, ſe, ſel, stein, "ter, | s y y x T
ten, un sind 15 Wörter zu bilden, deren erste und vierte J! Y tj ! § f
Buchſtaben, beide von oben nach unten geleſen, den N H RV
deutſchen Romandichters und den Titel ü § . § 0 | N
Werte nennen. t â Hl V s§ js ‘
des Streichrätſels: Geſang der Meermädchen ;
des R ätſels: Alle Mädchen rechnen darauf;
des Bilderrätſels : Es blinken drei freundliche
Sterne ins Duntel des Lebens hinein;
der Scherzsrag e: Beidefangenmit,, Schmieren“au.
Die verſchiedenen Könige. Kaiſer Maximilian pflegte von den mäch-
tigſten Herrſchern ſeiner Zeit zu ſagen: „Es gibt gegenwärtig nur drei
große Könige: den König der Menſchen, den König der Eſel und den König
der Könige. Der König der Menſchen iſt der König von Spanien, denn er
regiert zu aller Zufriedenheit; man merkt, daß er Menschen unter Jich hat.
Der König der Esel iſt der König von JFrantkreich, deſſen Untertanen ge-
duldig alle Laſten tragen, die er ihnen auferlegt. Der König der Könige
aber bin ich, denn jeder in meinem Reich will ein König ſein und tun, was
ihm beliebt.“ Th. E.
Die Waffenablieferung in der Bibel. Die einseitige Abrüſtung, die
Deutſchland vornehmen mußte, während die übrigen Staaten von Waffen
ſtarren, veranlaßt zu einem Vergleich mit der Bibel, erſtes Buch Samuel,
Kapitel 13, Verſe 19922. Damals führten, so wird dort erzählt, die Phi-
liſter die Entwaffnung der Israeliten, deren Land Jie besetzt hielten, so
vollſtändig durch, daß sie nicht einmal gestatteten, daß die Schmiede land-
wirtſchaftliche Geräte anfertigten oder ausbesſerten. Waren die Sicheln,
Beile und Hacken ſtumpf geworden, ſo mußten die Leute zu den Philiſtern
gehen, um die Geräte ſchärfen zu laſſen. Als der Krieg ausbrach, in deſſen
Verlauf David den Goliath erſchlug, hatte kein Mann eine Waffe außer
dem König Saul und seinem Sohn Jonathan. Dazß die Philiſter ſchließ-
lich troßdem unterlagen, iſt ein Beweis, daß ein Volk nicht ausschließlich
durch das Schwert Jiegt, ſondern durch die Ideen, von denen es beſseelt
wird. A:. J.
In welcher Richtung fließt der Rhein? In der Schule zeigt der Lehrer
den Kindern die Karte des Leviten hes. Frage: „In welcher Richtung
fließt der Rhein?" Antwort: „Von unten nach oben.“
„Nun ſchimpfe mal . « Die Mohrenrike war ein Original. Sie hatte
ihrem Vater, den der ftünrſt ſich irgendwo auf einer Reiſe aufgegabelt und
in ſeine Reſidenz mitgebracht hatte, die mißfarbene Haut und ihrer Mutter
ein fabelhaftes Mundwerk zu verdanken, das Jie gegen ein Trinkgeld laufen
ließ. Ein berühmter Opernsänger ließ sich das Weib vorführen und ſagte
wohlwollend: „Hier, Rike, haſt du fünfzig Pfennig, nun ſchimpfe mal.“
Die Antwort fiel anders aus, als der Künſtler gedacht hatte. Mohrenrike
wurde wirklich wütend und ſchrie: „Was denken Sie Jſich denn eigentlich?
ür ſtille
.
t
Für fünf Groſchen doll ich Ihr Affe ſein? Nee ! Lieber lege ich noch zwei-
einhalb Groschen dazu und gehe auf die Galerie, und dann ſind Sie mein
Affe." Geschehen um 1820. S. Hn.
Die Narrenkappe. Ein Maler, der einen Kaufmann malte, hatte mit
diesem hundert Taler für das fertige Bild vereinbart. Aber als das Bild
beendet war, konnte sich der Kaufmann von den hundert Talern nicht
trennen und wollte das Bild mit der Ausrede, daß es ihm zu unähnlich sei,
nicht annehmen. Der Maler witterte, weshalb das Bild, das ſehr gut war,
nicht ähnlich Fein solle, nahm das Porträt wieder heim und malte über
deſſen Kopf eine große Narrenkappe. Dieses Bild stellte er dann öffentlich
aus, und der in der ganzen Stadt wohlbekannte Kaufmann wurde in
dem Narrenſchmuck von den Vorübergehenden reichlich belacht. Er erfuhr
die Sache raſch, und da er ſich gewaltig über den Spott ärgerte, ließ er den
Malerſamt Bild holen und kaufte ihm dieſes nun zum doppelten Preiſe ab.
Billiger gab es der Maler nicht mehr her, denn er behauptete, die
Narrenkappe hätte den Wert des Bildes bedeutend erhöht. Th. E.
Herren und Diener. Franz Liſzt ſpielte bei einem Hofkonzert. Der
Zeremonienmei”ſter hatte bereits das Zeichen zum Beginn gegeben, und es
herrſchte im Saale erwartungsvolles Schweigen. Nur der Fürſt, in deſſen
Anwesenheit das Konzert ſtattfand, plauderte angeregt mitſeinem Nachbar.
Liſzt zögerte. Es vergingen einige peinliche Augenblicke. Der Zeremonien-
meister wiederholte ſein Zeichen, das Konzert m uß t e beginnen. Liſzt
präludierte und ſpielte einige Takte + der hohe Herr ſprach weiter. Liſzt
hörte zu ſpielen auf. Nun unterbrach der Jürſt ſein Geſpräch und blickte
den Künstler verwundert an; dieser verneigte ſich lächelnd und Jagte:
„Wenn die Herren reden, haben die Diener zu ſchweigen.“ E. K.
Wie oft und wie lange ſchlägt die Turmuhr im Jahre ? Eine Turmuhr
schlägt einmal ein Viertel, zweimal ein Halb, dreimal drei Viertel und vier-
mal vor jeder vollen Stunde, das sind zehn Schläge ſtündlich oder zwei-
hundertvierzig Schläge täglich. Dazu kommen täglich die hundertſechsund-
fünfzig Schläge der vollen Stunden. Die Zahl der Schläge beträgt alſo
dreihundertsechsundneunzig täglich, im Jahre 365 % 396 2 144 540. Jeder
Schlag dauert etwa zwei Sekunden. Die Turmuhrſchlägt demnach in einem
Jahr 289080 Sekunden oder achtzig Stunden achtzehn Minuten. P . v.
Stunden pt ; U: I
Kreuz-Arithmogriph
Râts el
' Denk’ nur, man zeigt’'s in allen Gaſſen, Lt
Der Bub, die Maid, die große Frau;
Die starre Welt konnt's lang nicht fassen,
Jetzt sagt sie: „Beitgemäß und ſchlau !“
Zwei Scherzrätſel
Das Wort mit ,ie“ hat über Nacht
Den Reichtum mir ins Haus gebracht.
" | 6 | Z | iges Es reimt sich halt auf Gugelhopf. S.
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Mittel .... . Mujſchel was ift das P.
| 1 2 3 | zt 5 6 t! § 9 | Haupt s rute t Händler Auſlöſ ſungen in Heft 26.
mrUEUs; Ameiſen ... . Land
44.6 | 7. | 6 | § | 8 | 6 Bill. & !. Bruch ß
K t sciztuh Hzguen Auflöſungen vom 24. Heft:
! | b | ; | t | : Grund. r § Bahn der Knackmandelfür Zoologen: 1. Hai, 2. Schaf,
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F Stroh.... .. Geſchäſt § D
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Kalender.. . . § Markt . ft ss lz ü g
Haft. ... Speise H Q 0 & |
Wagrecht: 1. Konſonant, 2. alkoholiſches Getränt, 8. Zwiſchen obige Wörter iſt je ein einsſilbiges Haupt- J
postaliſches Wertzeichen, A. wichtiger Haushaltungs- wort zu setzen, das dem erſten Wort als Schluß- und [ Dſ a e | U| 8 [ UE[ 1 | N ſ H [
gegenſtand beim Wäſcheauſhängen, 5. Raubvogel, 6. dem zweiten als Anfsangssilbe dient. Die Anfangsbuch- .
hinterindiſche Halbinſel, 7. Amts kleid flir Geistliche, ſtaben der eingereihten Wörter ergeben, von oben nach 1 A ii V |
8. Abschnitt im sagst 9. Vokal. unten gelesen, eine Vorſtadt Stuttgarts (j = i). B. S.
Die beiden ſich kreuzenden Mittellinien ergeben das Uzjt: Ch M tt
gleiche. E. P. ; ( F E
Silbenrätſel .
Zitatenrätſsel
. Es liebt die Welt, das Strahlende zu ſchwärzen. +
. Ernſt iſt das Leben, heiter die Kunſt.
. Es iſt noch nicht aller Tage Abend.
. Der Mohr hat ſeine Schuldigkeit getan.
. Nicht an die Güter hänge dein Herz, die das Leben
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Namen eines
eines seiner
miſcher Kampſplats, 8
Längenmaß,
Aus den Silben: a, am, bel, bel, ber, bru, da, der,
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Bedeutung der Wörter: 1. Erzählungsform, 2. Sing-
vogel, 3. Fettart, 4. Titel eines Werkes von Withelm
Hauff, 5. ECßgerät, § Fortbewegungsumiittel, 7. altrü-
: Verwandtſchaſtsgrad, . srüheres
10. Gestalt aus Reineke Fuchs, 11. böh-
miſcher Schutzpatron, 12. Brettſpiel, 13. Hue t
14. Speiſepilz, 15. Verdauungsorgan. A. E:
der Wanderfr gur iti. Burg = Freiburg
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R
po, ra, re, reiz, roll, ſchlitt, ſchuh, ſe, ſel, stein, "ter, | s y y x T
ten, un sind 15 Wörter zu bilden, deren erste und vierte J! Y tj ! § f
Buchſtaben, beide von oben nach unten geleſen, den N H RV
deutſchen Romandichters und den Titel ü § . § 0 | N
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des Streichrätſels: Geſang der Meermädchen ;
des R ätſels: Alle Mädchen rechnen darauf;
des Bilderrätſels : Es blinken drei freundliche
Sterne ins Duntel des Lebens hinein;
der Scherzsrag e: Beidefangenmit,, Schmieren“au.