329
das untere, in den Erdboden gerammte Ende unverdeckt gezeigt. Die
Anlage war sehr praktisch gedacht. Von der kleinen Mainpforte aus führt
ein abschüssiger, schmaler, nach unten etwas breiter werdender Weg ins
Wasser. Durch die abschliessenden Holzwände können die Thiere dann
weder in den freien Strom, noch auf den Mainwasen. Am oberen, östlichen
Ende sind drei Eisbrecher und mehrere Widerlagerböcke autgestellt; nur
das untere westliche Ende stand mit dem Flusse in offener Verbindung.
Die Möglichkeit, dass es sich hier um eine Uferbefestigung handeln könnte,
die gegen Eisgang allein oder auch in fortißkatorischem Sinne wirksam
das untere, in den Erdboden gerammte Ende unverdeckt gezeigt. Die
Anlage war sehr praktisch gedacht. Von der kleinen Mainpforte aus führt
ein abschüssiger, schmaler, nach unten etwas breiter werdender Weg ins
Wasser. Durch die abschliessenden Holzwände können die Thiere dann
weder in den freien Strom, noch auf den Mainwasen. Am oberen, östlichen
Ende sind drei Eisbrecher und mehrere Widerlagerböcke autgestellt; nur
das untere westliche Ende stand mit dem Flusse in offener Verbindung.
Die Möglichkeit, dass es sich hier um eine Uferbefestigung handeln könnte,
die gegen Eisgang allein oder auch in fortißkatorischem Sinne wirksam