HANS VON MARPES
1837 Elberfeld - Rom 1887
168 Studie eines stehenden Bacchus. Rötel. Gerahmt. 56:42.
Siehe die Abbildung auf Tafel 9.
MEDIZIN
169 Der Epileptiker. F, Tp. Rückseitig: Falsy-Geßner, Zürich 1796-1870. 27:40. Aus Samm-
lung Wessner, St. Gallen.
ADOLF VON MENZEL
1815 Breslau - Berlin 1905
170 Blick in ein barockes Treppenhaus mit einem abschließenden Gitter. Signiert, mit Orts-
und Datumsangabe. B. 13:21.
Siehe die Abbildung auf Tafel 18.
171 Blick durch einen Torbogen in eine Straße eines Gebirgsortes. B. Signiert. 20 :12.
Siehe die Abbildung auf Tafel 18.
172 In der Ecke einer Bauernstube sitzt ein Mann beim Essen. Bez. A. M. 74. B. 18,5:13.
Schöne Darstellung eines sonnigen Innenraumes.
Siehe die Abbildung auf Tafel 18.
173 Studienblatt mit Bewegungsstudien für die Männer an dem Ofen auf dem Bilde „Das Eisen-
walzwerk" in der Nationalgalerie in Berlin. K. Monogrammiert. 38:25. Gerahmt.
Siehe die Abbildung auf Tafel 17.
174 Ein Herr im Pelzumhang, etwas gebeugt stehend, Profil nach rechts. Monogrammiert, mit
dem Wort „Erinnerung". Farbige Kreiden. Gerahmt, oben abgerundet. 21,5
Siehe die Abbildung auf Tafel 17.
175 Bildnis des Dichters TurgeniefF. „Mai 1871." Fast Ganzfigur, Profil nach rechts. B. 13,5 :8.
Siehe die Abbildung auf Tafel 17.
176 „Remter in Marienburg 55." Augenblicksbild der Betrachtergruppen während der Füh-
rung, leicht karikiert. B. 18,5: 26.
FRIEDRICH METZ
1820 - Frankfurt a. M. - 1901
177 Blick auf Vago (?) am Gardasee. B. 26,5:31,5.
PAUL MOHN
1842 Meißen - Berlin 1911
Die folgenden Aquarelle und Zeichnungen Mohns stammen fast alle direkt aus Familienbesitz und aus
dem Nachlasse und tragen meist den Nachlaßstempel. Sie sind in der Mehrzahl in den Jugendjahren
des Künstlers, in Italien und während seiner Lehrzeit bei Ludwig Richter entstanden und zeigen, wie
nahe der junge Mohn der klassischen Epoche deutscher romantischer Zeichenkunst gestanden hat.
Einen besonderen Hinweis verdient die Serie feiner Bleistiftzeichnungen, die aus einem Skizzenbuche
vom Herbst 1863 stammen und voll romantischer Linie sind, Nr. 192—195.
178 „Rocca di Papa. August 66." Mit reicher Staffage. Bez. Aquarell. 21,5135.
Siehe die Abbildung auf Tafel 19.
l9
1837 Elberfeld - Rom 1887
168 Studie eines stehenden Bacchus. Rötel. Gerahmt. 56:42.
Siehe die Abbildung auf Tafel 9.
MEDIZIN
169 Der Epileptiker. F, Tp. Rückseitig: Falsy-Geßner, Zürich 1796-1870. 27:40. Aus Samm-
lung Wessner, St. Gallen.
ADOLF VON MENZEL
1815 Breslau - Berlin 1905
170 Blick in ein barockes Treppenhaus mit einem abschließenden Gitter. Signiert, mit Orts-
und Datumsangabe. B. 13:21.
Siehe die Abbildung auf Tafel 18.
171 Blick durch einen Torbogen in eine Straße eines Gebirgsortes. B. Signiert. 20 :12.
Siehe die Abbildung auf Tafel 18.
172 In der Ecke einer Bauernstube sitzt ein Mann beim Essen. Bez. A. M. 74. B. 18,5:13.
Schöne Darstellung eines sonnigen Innenraumes.
Siehe die Abbildung auf Tafel 18.
173 Studienblatt mit Bewegungsstudien für die Männer an dem Ofen auf dem Bilde „Das Eisen-
walzwerk" in der Nationalgalerie in Berlin. K. Monogrammiert. 38:25. Gerahmt.
Siehe die Abbildung auf Tafel 17.
174 Ein Herr im Pelzumhang, etwas gebeugt stehend, Profil nach rechts. Monogrammiert, mit
dem Wort „Erinnerung". Farbige Kreiden. Gerahmt, oben abgerundet. 21,5
Siehe die Abbildung auf Tafel 17.
175 Bildnis des Dichters TurgeniefF. „Mai 1871." Fast Ganzfigur, Profil nach rechts. B. 13,5 :8.
Siehe die Abbildung auf Tafel 17.
176 „Remter in Marienburg 55." Augenblicksbild der Betrachtergruppen während der Füh-
rung, leicht karikiert. B. 18,5: 26.
FRIEDRICH METZ
1820 - Frankfurt a. M. - 1901
177 Blick auf Vago (?) am Gardasee. B. 26,5:31,5.
PAUL MOHN
1842 Meißen - Berlin 1911
Die folgenden Aquarelle und Zeichnungen Mohns stammen fast alle direkt aus Familienbesitz und aus
dem Nachlasse und tragen meist den Nachlaßstempel. Sie sind in der Mehrzahl in den Jugendjahren
des Künstlers, in Italien und während seiner Lehrzeit bei Ludwig Richter entstanden und zeigen, wie
nahe der junge Mohn der klassischen Epoche deutscher romantischer Zeichenkunst gestanden hat.
Einen besonderen Hinweis verdient die Serie feiner Bleistiftzeichnungen, die aus einem Skizzenbuche
vom Herbst 1863 stammen und voll romantischer Linie sind, Nr. 192—195.
178 „Rocca di Papa. August 66." Mit reicher Staffage. Bez. Aquarell. 21,5135.
Siehe die Abbildung auf Tafel 19.
l9