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pnddie mitgraden/bollwerck vnd schanyen dewart/vnd doch mir vnuersehen-
lrchcm außpruch die vynd vberfallen/inn der nachr am aller mersten/ vnalser
sm wenig vmddrachr/ harr er sich eylends wider inn die starr verfügr/vnd hark
dschmirr disen Wen nichts außrtchcen mögen/ wann das gany Iraker land?
HM den künig The-dsricum zn einem Herren dcgcre/ vnnd als er drev /ar bete-
gerr/vnd micc grossem hunger geklagt/ ist zu lecst durch sein Legaten von dem
veyndgnad vnd fryd dcgerr/vnd wo er den erlangen/möchr er den künig Theo
dsricum um gcsellschastc deß Italien R.eychs zu lassen / wie/hm nun darmn ge-
willfarc / ist er vnlang darnach/ zum nachcmal geladen vnnd vmbbrachc / drss
end hart der künig Ddeaccr genommen. Als nun der künig Thcodoricus im
dritten jar das Icaksch land erobere/ Hatter das mitt anderer künig frcündr-
chaffcbestettigen wollen / vnnd namltchalls künig Ludwig inn ^ranckreych
eine boctschastrzn/m geschickt vnd seinem sün/ seincochter Andcfledam zn ein-
er gemahelnhegerc/ hac er das mitt fastgncrem willen gechan/ vnd darzü drey
seiner Sün mir jro geschickt mir dem kümg Ludwig bündrnußzn machen gan
R.sm gejch?ckl7vnd wie wol krieg dazw schen eingefallen/ sttnd sie doch in» di-
serfrsündrschasttblyben dievm's deß R.eychs willenerwegr worden/ee dann
er von seiner haußfrauwen kinder dekommen/harr er sein bez dcnröchrcr Tem
drgikhonem vnnd Östrogen honem/ die er inn seinem ledigen stand inn Mysicn
vonscinerfreündrnerdorn/ die ein dem Disigochen kümg Alarico/ die ander
demkünig Giginund inn Burgund vermähelr. Don dem künig Alarico ist
erdorn Amalaricus da der varrer vnd murrer beraubt/ i st er vom künig Theo-
-orico seinem großuarrer inn schütz vnd schirm genommen / dazwischen harr er
auch Eurhoricum den sun IXcericr vnd ein Mns ßrn/Berichimundi vnd Tho-
rismundl von dem edlen G srhenn geschlechr Amulorum erdorn / gar em edlen
jüngling von leyd vnd verstand wol geschickt inn k)«spamcn erfunden/ züjhm
derustr/ vnnd shm sein cochcer Malasuenrem vet mahclc/ vnnd zu merung semö
stammens vnd blucs sein schwester Amata fredam/ rn rd die mücrer Theodaci/
derdemnahe innAprica allenchalhen regiere/ der N?andlcr künigThrasa-
mundo vermähelr / vo n deren Amaladerga erdorn/ die dem Thüringer künig
Ermensrcdo verheyradc worden / zn der seidigen zeytk hakt er auch petattum
snnen hostmeyster inn Dagern geschickt / das er Transertco dem srrn Traslstile
die starr Glrmtum adcringen/defgleichcn auch Illyriencinnemmen/ vnnd sei-
urn landcuogc G rdinianum vercryden/ der mirr Mundone der vyl raudere^
tryden/derzeycc streikten wollen/ diß Harder hofsmevster zu deyden cdeylen er-
starket / wann es harr diser pccanus dem vorgenanken Transarico sein murrer
vndauch die statt Gyrmium adcrungen/ vnnd dem Gadiniano Ilkrium auch
adgewonnen/ als er mirr shm dey der stark Margnm gestritten vnnd gcsrcch dre
dann zwischen der Tonow vnnd sunst eim grossen wasser gelegen. Ircm der
vorgemelcMundnsvondcrAkillanergeschlechrerdorn/ alls dcrdre Gcpidcr
gestohen/hatc er sich vder die Tonow verfügr/vnd ecrwo v> l rauder an sich ge-
hangen/ vnnd aujsder Tonow ein starck schloß erdauwcn/ das mann ^.rram
nenr/vnd also weyrt vnd dreier die land vmd sich deraudr/ drsen harr der vorge-
melk hoffmeystcr als er vondem Sadinianischen krieg gcnöttigk errettet/ vnd
jdmdey pecza zn Hilst kommen/ vnd also dem künig Theodortco zndienen be-
wegt . BerkünigThcodoricus har derzeytr innallem glück vnd wolfarrge-
lepr/wie wol er fein kümgreychmiccgrosstr steündcschastr destecriget/so h«wett
doch jein hauprleucc inn /rem reysen vnd hörzügen an allen orrcen gluck vnv sig
o erlangt/