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des AndernTcüsdas II Büch. 6Xl.II.
Kte sichet Mn das Md er Büch
von den VngettschcnGacheuhnnd Geschichten/des
Andern Teyls/vnd sagt wie knrüg Peter verrribcn/auch wie
2^.ü»ig Aba erschlagen/ auch B.ünig percr wider in kurnmen/ wie
Ungern wider vom glauben gefallen/vnd all Bisichoffvnd prie-
ster codt geschlagen/ vnd demnahc wider Christen worden.
Ach dem nun durch dic wcrck dnnd lisidcr
Vngerifchen künigin (^yssle/des aller helkgstenkümgs
Stessan schwestcr Gun mit namcn Petrus / als man de Bazul
4^^ sein äugen anßgestochen/das Dngerschkünigreychbckun:men/
sage man das er sich in so grossem murwrlle erhebt dz er n,r aus seine geschlcchc/
sonder nach der wilden» Temschen sidrcn vnnd are alle ding zü handle» gesehen
ward/ wan so bald er züm künig erwölc/.st er zu eine grünen Tyrannen worde/
vnnd den fußdrrrren seins thürenvereern vnnd vorfarenmtt nach volgen/noch
auch die innigliche M ayestec vnnd wiirdi nicc in» ihrer zicrdr halten wollen/
sonder also von anfang -e den aller Edelsten für eynn gespört gehalten/ sich,»»
aller Hoffart mer auffblasen dann eynn Barbarischer den deutschen hakt er vrl
merglaubt dann brlltch/alle ding nach ihrem gefallen gchandelt/die seine» harr
erveracht vnnd für knecht gehalten/ dargegen die frombdcn ersnrzogeu vnnd
auffbrachc/vnd den ausilendigen allenthalben stündrbch zngcsprochen/in seine
schloß vn stet har er allein der tzeütsche züsätz vnd hätte gelegt/ von den sele ige
auch seine ämvrer bcsetzt/vnd seine lcybshütrer vndtrabanren genommen/ vnd
siin eigen volck verachrer/zä dem ist jm auch die aller verwegen st mutwillig r eic