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Gedicht
von
Friedrich Schiller.
^Bisher noch ungedruckt. I!
An Freund Kaaz in Subjaco, am 30. August 1802.
^ochbe^lücket , mein Freund, wer ferne vom
städtischen Unfug,
Mit Horazischem Sinn, lebet der schönen
Naturi
Ach, wie gern entfloh' auch ich der bedrückenden
Hitze,
Diesem staubigten Lerm, diesem verwünschten
Tumult
Wagendurchrasselter Straßen, dem ewigen Treiben
und Drängen,
Dem ermüdenden Kreis Einerleybringender
Zeit:
Aber mich fesselt die häßliche Noth an die römi-
schen Mauern; i)
Gedicht
von
Friedrich Schiller.
^Bisher noch ungedruckt. I!
An Freund Kaaz in Subjaco, am 30. August 1802.
^ochbe^lücket , mein Freund, wer ferne vom
städtischen Unfug,
Mit Horazischem Sinn, lebet der schönen
Naturi
Ach, wie gern entfloh' auch ich der bedrückenden
Hitze,
Diesem staubigten Lerm, diesem verwünschten
Tumult
Wagendurchrasselter Straßen, dem ewigen Treiben
und Drängen,
Dem ermüdenden Kreis Einerleybringender
Zeit:
Aber mich fesselt die häßliche Noth an die römi-
schen Mauern; i)