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https://doi.org/10.11588/diglit.729#0031
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Die in neuster Zeit (ca. 1881) gemachten Entdeckungen im Vicolo di S. Gregorio
haben zwar keine Fundamentspuren zu Tage gefordert, da die Linie der Ausgrabung
gerade eine Stelle durchschneidet, wo die Zerstörer des Monuments ihre Arbeit sehr
gründlich vollführt zu haben scheinen. Sie sind aber für uns in sofern von Wichtigkeit,
als sie die Linie der nach dem C'onstantinsbogen zu führenden Strasse (der sogenannten
via trionfale) fest gestellt haben, der das Septizonium seine Front zukehrte. Wichtig ist
ferner, dass von rückwärtigen Anbauten keine Spur zu Tage gekommen ist; wodurch die
Forma, welche das S. ganz isolirt darstellt, um so glaubwürdiger erscheint.
Mit Hülfe dieser Daten ist auf der Planskizze Fig. 11 eine Andeutung der Lage
Fig. 11.
als von ihm selbst gesehen angeben will, zeigt die graphische Ausführung des Grundrisses. Damit
erledigen sieh die von Jordan S. 40 ausgesprochenen Bedenken.
Die in neuster Zeit (ca. 1881) gemachten Entdeckungen im Vicolo di S. Gregorio
haben zwar keine Fundamentspuren zu Tage gefordert, da die Linie der Ausgrabung
gerade eine Stelle durchschneidet, wo die Zerstörer des Monuments ihre Arbeit sehr
gründlich vollführt zu haben scheinen. Sie sind aber für uns in sofern von Wichtigkeit,
als sie die Linie der nach dem C'onstantinsbogen zu führenden Strasse (der sogenannten
via trionfale) fest gestellt haben, der das Septizonium seine Front zukehrte. Wichtig ist
ferner, dass von rückwärtigen Anbauten keine Spur zu Tage gekommen ist; wodurch die
Forma, welche das S. ganz isolirt darstellt, um so glaubwürdiger erscheint.
Mit Hülfe dieser Daten ist auf der Planskizze Fig. 11 eine Andeutung der Lage
Fig. 11.
als von ihm selbst gesehen angeben will, zeigt die graphische Ausführung des Grundrisses. Damit
erledigen sieh die von Jordan S. 40 ausgesprochenen Bedenken.