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dacht, mache zunächst eine Schleife nach dem ZollstoÄ und sodann
eine Schleise zuriick nach dem AuLsichtSturm.
Die Besprechung der künftigen OrtSbauplanes in dem Ge-
biet nach den neuen Bahnhöfen zu nahm die überraschende Wendung,
daß zwei Stadtverordnete freiwrllig ihren Austritt aus dem Stadt-
varlament erklaren mußten.
Die Errichtung eines statistischen AmteS wurde wieder von der
Volköpartei vorgeschlagen (Stadtv. Leser), aber vom Oberbürger-
meister unter Hinweis auf die erheblichen Kosten (15,000 Mk.) auf
die Zeit vertrostet, rvo man im nenen Rathauö sich einrichte.
Die Frage der Kinofleuer entfeffelte ebenfalls eine längere De-
batte; dic verschiedencn Genchtspunlte — eine Steuer zur Füllung
der Kaffen. zur Veredelung des KinoS selbst, die Bekämvfung ärger-
licher Veklame und der Schundliteratur wurden eifrig verfochten.
9tach dem schliehlich genehmigten Voranschlag stellten sich die
Umlageiätze, wie folgt:
-rr.
Bezeichnung der Steuer-
werte und -Sätze
UmlaacvüickNae Lrener-
werre nnd -Lciye
naäi 107 Lnmiila. von
der welchcr die
Llädrc- Unilage ui
Lrdmmg erlielien ist
Mk. Mk.
Uuilagesrlß
Brrrefp
(nnücil ^'uu
dlet.'-iN'
Iieil
Mk, A3.
Umlage-
rrirag im
('öanzen
Mk.
LinMschnüZtteucnverrc. .
246. l 5)6.5>(V 24 6.15,6.560
100 55
861,.546
Lieuerwerle des BctriedS-
vcrmögcns.
78.2N5,5M 78,235,500
1M
273.824
Lleiitrwerte deö >taviml-
vcrnwgrnS.
352,217,300
U» . 16
.'>('>3.5)48
inevon ' .
- >
U
stinkomnienilcueriäye . .
1,360.525
1 ^ -V.
766.034
im lUOü'.chcn Berrage .
210,124.000
Lumma
7I0,624,!S0 677,070,:^'. ^
2.465,854
Der nnanzielle Abschluß des Jahrcs 1912 brachte eineu ver-
fügbaren Nberschust von Mk. (1911 waren nur 130,580
dacht, mache zunächst eine Schleife nach dem ZollstoÄ und sodann
eine Schleise zuriick nach dem AuLsichtSturm.
Die Besprechung der künftigen OrtSbauplanes in dem Ge-
biet nach den neuen Bahnhöfen zu nahm die überraschende Wendung,
daß zwei Stadtverordnete freiwrllig ihren Austritt aus dem Stadt-
varlament erklaren mußten.
Die Errichtung eines statistischen AmteS wurde wieder von der
Volköpartei vorgeschlagen (Stadtv. Leser), aber vom Oberbürger-
meister unter Hinweis auf die erheblichen Kosten (15,000 Mk.) auf
die Zeit vertrostet, rvo man im nenen Rathauö sich einrichte.
Die Frage der Kinofleuer entfeffelte ebenfalls eine längere De-
batte; dic verschiedencn Genchtspunlte — eine Steuer zur Füllung
der Kaffen. zur Veredelung des KinoS selbst, die Bekämvfung ärger-
licher Veklame und der Schundliteratur wurden eifrig verfochten.
9tach dem schliehlich genehmigten Voranschlag stellten sich die
Umlageiätze, wie folgt:
-rr.
Bezeichnung der Steuer-
werte und -Sätze
UmlaacvüickNae Lrener-
werre nnd -Lciye
naäi 107 Lnmiila. von
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Mk.
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100 55
861,.546
Lieuerwerle des BctriedS-
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78.2N5,5M 78,235,500
1M
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352,217,300
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210,124.000
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Der nnanzielle Abschluß des Jahrcs 1912 brachte eineu ver-
fügbaren Nberschust von Mk. (1911 waren nur 130,580