EINFÜHRENDE HINWEISE UND ERLÄUTERUNGEN
XVII
Kraft, Konservierungsprobleme mittelalterlicher Glasmalereien, in: Annales du 5° Congres de l'Association Interna-
tionale pour l'Histoire du Verre, Liege 1972, S. 357—370; dies., Untersuchungen und praktische Erfahrungen
in der Konservierung mittelalterlicher Glasgemälde 1963—1972, in: ÖZKD 27, 1973, S. 55—65; E. Bacher, Außen-
schutzverglasung, ebenda S. 66—68; G. Frenzel, Restaurierung und Konservierung mittelalterlicher Glasmalereien,
in: Kat. Ausst. Freiburg i. Br. 1975, S. 5—11.
Zur Erklärung der Erhaltungsschemata: Die zu verschiedenen Zeiten vorgenommenen Ergänzungen werden
in Bleiriß-Umzeichnungen (Maßstab 1:15) wie folgt gekennzeichnet:
Unberührt erhaltene Teile
Vor dem 19. Jh. ergänzte Teile
Im 19. Jh. ergänzte Teile
Bei der vorletzten Restaurierung ergänzte Teile
Bei der letzten Restaurierung ergänzte Teile
Übermalte Teile
Flickstücke
Seitenverkehrt eingesetzte Stücke
Bei durchbrochenen Schraffuren ist die Angabe unsicher.
Zur Wiedergabe der Inschriften: Die originalen Teile einer Inschrift sind kursiv, die ergänzten Teile gerade
gesetzt. Auflösungen von Abkürzungen stehen in runden, Ergänzungen von Fehlstellen in eckigen Klammern;
bei kursiver Schrift sind sie gesichert, bei gerader Schrift hypothetisch.
Zur Beschreibung der Wappen: Die Beschreibung der Wappen folgt den Sprachregeln der Heraldik.
XVII
Kraft, Konservierungsprobleme mittelalterlicher Glasmalereien, in: Annales du 5° Congres de l'Association Interna-
tionale pour l'Histoire du Verre, Liege 1972, S. 357—370; dies., Untersuchungen und praktische Erfahrungen
in der Konservierung mittelalterlicher Glasgemälde 1963—1972, in: ÖZKD 27, 1973, S. 55—65; E. Bacher, Außen-
schutzverglasung, ebenda S. 66—68; G. Frenzel, Restaurierung und Konservierung mittelalterlicher Glasmalereien,
in: Kat. Ausst. Freiburg i. Br. 1975, S. 5—11.
Zur Erklärung der Erhaltungsschemata: Die zu verschiedenen Zeiten vorgenommenen Ergänzungen werden
in Bleiriß-Umzeichnungen (Maßstab 1:15) wie folgt gekennzeichnet:
Unberührt erhaltene Teile
Vor dem 19. Jh. ergänzte Teile
Im 19. Jh. ergänzte Teile
Bei der vorletzten Restaurierung ergänzte Teile
Bei der letzten Restaurierung ergänzte Teile
Übermalte Teile
Flickstücke
Seitenverkehrt eingesetzte Stücke
Bei durchbrochenen Schraffuren ist die Angabe unsicher.
Zur Wiedergabe der Inschriften: Die originalen Teile einer Inschrift sind kursiv, die ergänzten Teile gerade
gesetzt. Auflösungen von Abkürzungen stehen in runden, Ergänzungen von Fehlstellen in eckigen Klammern;
bei kursiver Schrift sind sie gesichert, bei gerader Schrift hypothetisch.
Zur Beschreibung der Wappen: Die Beschreibung der Wappen folgt den Sprachregeln der Heraldik.