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/8/ Norberg-Schulz, Christian: Vom Sinn des Bauens. Die Ar-
chitektur des Abendlandes von der Antike bis zur Gegen-
wart. - Stuttgart 1979. - S. 207/209
/9/ Onsell, Max: Ausdruck und Wirklichkeit, a. a. 0. - S. 89.
/10/ häring, hugo: geometrie und organik. - In: Baukunst und
Werkform, Sept. 1951. - Wiederveröffentlicht in: Lauter-
bach, Heinrich, und Oürgen Ooedicke: Hugo Häring -
Schrifteri, Entwürfe, Bauten. (Dokumente der modernen Ar-
chitektur Bd. 4). - Stuttgart 1965, S. 13 f.
/II/ Milde, Kurt: Zur historischen Entwicklung der gesellschaft-
lichen Funktion architektonischer Umwelt. - Diss. B, TU
Dresden 1973, S. 52
/12/ Magistretti, Vico: I have the most possible freedom.
(Ich habe die größtmögliche Freiheit). - In: Designer,
London (1981) Dezember. - S. 10-12
/13/ Künstlerische Sprachen zeichnen sich neben einer besonderen
Organisation ihres Materials, der Ambiquität ihrer Formen usw.
vor allem dadurch aus, daß ihre Symbole sich selbst und etwas
anderes (das Bezeichnete) in spezifischer Einheit repräsen-
tieren. E. Oohn unterscheidet eine besondere Klasse von
Zeichen: die "künstlerischen Zeichen".
In: Probleme der marxistisch-leninistischen Ästhetik Bd. 1.
Kunst und Wirklichkeit. - Halle 1976. - S, 156.
/14/ Häring, Hugo: Wege zur Form, a. a. 0.
/15/ Häring, Hugo: vom neuen bauen. - Beriin (West) 1952 . - S. 4.
/16/ Häring, Hugo: Wege zur Form, a, a. 0.
/17/ Häring, Hugo: vom neuen bauen, a. a. 0.
/l8/ Für Häring war der geometrische Formalismus nicht Teil, sondern
Gegenteil des neuen Bauens: "Das neue bauen, das von der we-
senheit des zu schatfenden ausgeht, bedeutet eine umkehr des
gestaltschaffens, das in dem lehrgang der geometrie ausgeübt
wurde. Auch dies ist jedoch nur eine rückkehr zu dem prinzip,
das unser vorgeometrisches schaffen gelenkt hat,"
Häring, Hugo: vom neuen bauen. - Berlin (West) 1952. - S. 13.
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/8/ Norberg-Schulz, Christian: Vom Sinn des Bauens. Die Ar-
chitektur des Abendlandes von der Antike bis zur Gegen-
wart. - Stuttgart 1979. - S. 207/209
/9/ Onsell, Max: Ausdruck und Wirklichkeit, a. a. 0. - S. 89.
/10/ häring, hugo: geometrie und organik. - In: Baukunst und
Werkform, Sept. 1951. - Wiederveröffentlicht in: Lauter-
bach, Heinrich, und Oürgen Ooedicke: Hugo Häring -
Schrifteri, Entwürfe, Bauten. (Dokumente der modernen Ar-
chitektur Bd. 4). - Stuttgart 1965, S. 13 f.
/II/ Milde, Kurt: Zur historischen Entwicklung der gesellschaft-
lichen Funktion architektonischer Umwelt. - Diss. B, TU
Dresden 1973, S. 52
/12/ Magistretti, Vico: I have the most possible freedom.
(Ich habe die größtmögliche Freiheit). - In: Designer,
London (1981) Dezember. - S. 10-12
/13/ Künstlerische Sprachen zeichnen sich neben einer besonderen
Organisation ihres Materials, der Ambiquität ihrer Formen usw.
vor allem dadurch aus, daß ihre Symbole sich selbst und etwas
anderes (das Bezeichnete) in spezifischer Einheit repräsen-
tieren. E. Oohn unterscheidet eine besondere Klasse von
Zeichen: die "künstlerischen Zeichen".
In: Probleme der marxistisch-leninistischen Ästhetik Bd. 1.
Kunst und Wirklichkeit. - Halle 1976. - S, 156.
/14/ Häring, Hugo: Wege zur Form, a. a. 0.
/15/ Häring, Hugo: vom neuen bauen. - Beriin (West) 1952 . - S. 4.
/16/ Häring, Hugo: Wege zur Form, a, a. 0.
/17/ Häring, Hugo: vom neuen bauen, a. a. 0.
/l8/ Für Häring war der geometrische Formalismus nicht Teil, sondern
Gegenteil des neuen Bauens: "Das neue bauen, das von der we-
senheit des zu schatfenden ausgeht, bedeutet eine umkehr des
gestaltschaffens, das in dem lehrgang der geometrie ausgeübt
wurde. Auch dies ist jedoch nur eine rückkehr zu dem prinzip,
das unser vorgeometrisches schaffen gelenkt hat,"
Häring, Hugo: vom neuen bauen. - Berlin (West) 1952. - S. 13.
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