Friedländer, Ernst: Ostfriesisches Urkundenbuch (Band 1): 787 - 1470 (Emden, 1878)

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sie syn saket, of hoe dat sie bycomen syn, niemant op ten anderen daer omme te elagene, of toe
sprekene, of toe i-edenc, ten weer saecke als van den claghelicken dode Otto Clinghe, Bruin
Klinglien broeder, den God ghenadich sy, is ghesproken, dat die ghene, die daer mede gheweest
hebben, die nn utten lande gheweken syn, twie soenluede daer toe nemen, ende des ghelycken
sal Bruen ende syn vrienden daer twie toe nemen, se toe scheiden. Item soe ist vorwart, ende
begrepen by den selven sendeboden, dat elck man, hy sy hoe dat hy sy, in den lande van Oestergo
ende Westergo eelck weder comen mach op dat syne, velich ende vry des toe bruecken, als hy
nu ter tyt dat vynt, utgesecht dat heer Feye sal wonen op Alteken hus, die tyt over, dat die
ghyselen ghesat worden, anders soe sal Alteke vorscr. syn arves guedes ende renten ghebruecken,
soe waer dattet gheleghen is, ende binnen den tien daghen, dat die ghyselen sitten, soe sal eelck
van hen syne twie naegheboerne vrienden daer tlioe setten ende tho voghen, die noch lief noch
leet daer in schuwen, sie vrientlicke toe verenighen mit gueden ghelove: weert oeck, dat sie viere
niet eens en mochten, soe sal Juncker Ocko ende die stadt van Groninghen an die eene sydo,
twie guede mannen thoe voeghen, ende die landen van Oestergo ende Westergo an die ander
syde, twie guede mannen, die prelaten syn, daer toe voeghen, ende wes die viere samentlicko
ende eendrachtelicke daer toe vynden tusschen hen twien, daer sullen sie hen an ghonoeghen
laten. Voert nieer soe ist begrepen op ten selven daghe, dat alle hoeflinghen ende partyes luede,
die in Oestergoe ende in Westergoe landen woenen, of die verdreven, of onfordreeven syn, tei--
stont sullen vry, quyt, ledich, ende los scheiden, ende overgheven alle loften, eeden, ende breven,
die sy yemande, hy sy gheestelic ofte waerlic, of ghedwonghen hebben voer dessen daghe datum
desses brewis. Item soe ist begrepen op den selven daghe, dat elck man onder hoeflinghen ende
partyen in dessen voerscr. lande van Oestergoe ende Westergoe nialck mitten anderen toe vrede,
ende tot gueder vrienschap staen sullen, ende elck syne soldenaers ut syn dienste laten. Weert
sake, dat yemant were van hoeflinghen ende partyen, die dat verbreke in den anderen mit doet-
slaghen, dat God verbieden moet, alsoe datter een hoefling doet bleve, den salmen ghelden mit
dusent olde Schilden, ende alsoe vele sal hy den rechter gheven voer syne broecke, in welckcn
deele hy dit doet; ende bleve daer een rueter doet, den sal men ghelden mit twintich Schilden.
Ende weert sake, dat die hantdadighe niet voldoen en mochte, soe sal hy dat mitten lyve betalcn.
Weert sake, dat oeck wie were, die den hantdadighen onthilde, die niet betalen en muchte, die
sal dat ghelt betalen, dat die hantdadighe an den doetslaghe ghebroken lieft. Item soe sullen
alle gheeslicke personen ende alle gheestelieke gueden mede befredet wesen ende bescharmt voer
alle ghewelde, ende alle partye in aller vryheit, by alsodane pene ende broecken, als hyr nae
ingheroert worden. Item soe sal bevredet wesen een yghelick huisman in den lande van Oestergoe
ende Westergoe in huisen, in hoven, in weghen, in velden, op dycken, op dämmen; ende weer
yemant, die enen husman doetsloghe, die sal men betalen mit vyf hondert olde Schilden, ende alsoe
voele sal hy den rechter gheven voer syne broecke, in weleken deele hy dat doet; ende weert
dat hy dat mitten guede niet betalen en mochte, soe sal hy dat mitten lyve betalen. Item soe
en sal niemant in den lande van Oestergoe ende Westergoe hen onderwuuden, gheweldelieke saken
te doen sonder recht onforfolcht; ende weert sake, dat yemant dat dede, die sal verbroken hebben
in den rechte, daer hy dat doet, dusent olde Francsche Schilden, ende weert sake, dat den rechter
ende desse voerscr. landen dat ontstonden, ende des ghene macht en hadden den schuldighen te
berechten, ende ist dat sie daer omme reysen sullen, dat sal die sehuldiglie betalen alle die kost,