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ᷣ *

Stärke behalten 2 ſo daß ſich vor dem Punkte: K eine
Steinmaſſe Hen eun I derbalb. 1

5 ung ABME mit fuͤnf 6 ſtarken Mauern, welche nach
„ Den Willen des Bauherren mit quaderdicken Kreuzmauern
oerſtarkt/ oder bloß. mit Erde ausseſchüter werden

Wie die Sreopen angelegt werden muſſen i vor-
hin angezeigt, und hat man hier genug, wenn man
eine gleich viel auf welcher Seite von WE in die
4 fuhrt. —.
ö Unten lege man fuͤn Streichwehren an, die jede
emn⸗ Weite von 104½ und⸗ eine Hoͤhe von ⁵ erhaͤlt. —

Dieſes iſt die Beſchreibung des untern Grundes
dieſer Baſtei: Nachher richte man ihn auf, um ſo weit
hoͤͤher als die Stadtmauer/ daß man daruͤber hinweg-
ſchiehen moͤge 7* Welches ungefaͤhr 26⁷ betragen wird.
Sowohl vorn als auf beiden Seiten haͤnse man die
Mauerh, wie bei der erſten Baſtei 154 nach innen, gſo;
wird dieſe Baſtei oben 10⁰⁴ breit und in ILN. üͤber 12065
lang. Was den Schnitt und die Lage der Steine zu
—* den Mauern betrifft, 7 ſo bediene maͤn ſt ich der oben be-
22— criebenen Art⸗ und kein Seſchüs wird die Mauern
Laͤllen

— Die Braſtwehr ſol ganz ach⸗ „ 4 hoch, aber min-
deſtens 187 dick und ſo eingerichtet ſein, daß die Ge
ſchuͤtze uͤberall daruͤber hinwegreichen. Letztere werden in
deß durch die beſchriebenen Schirme gedeckt/ deren Bal
ken jedoch vorn tiefer liegen muͤſſen als der Abſa ö
(die Krete) hoch iſt, damit ſie gegen das erſte Anprellen

220. 2 I. ——— .
 
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