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Vom Kaiserreich über die Zeit der Weltkriege bis zur demokratischen Republik
entstand wieder eine belebende Konkurrenz; die Möglichkeiten einer Monopolstel-
lung waren beseitigt.
Eine bedeutende Rolle spielt seit seinem Erscheinen im Oktober 1953 das »Einhorn«
als heimatbezogene Kulturzeitschrift mit laufender Chronik. Sie stellt auch ein Bin-
deglied dar zu den in aller Welt lebenden Gmündern. Die Zeitschrift ist dem Wage-
mut von Eduard Dietenberger zu verdanken, der die Unterstützung von Emil Küh-
le, Karl Elans Bühner und anderen fand. Seit 1974 erscheint für den größeren Raum
des Ostalbkreises die Zeitschrift »Ostalb-Einhorn«, als Fortsetzung zum Einhorn
bringt der Verlag jeweils zum Jahresende das Einhorn-Jahrbuch heraus.
Mögen die Bürger Gmünds bei allem Streben nach einer gesicherten Existenz und
nach materiellen Gütern sich stets dessen bewußt bleiben, daß es gilt, das reiche kul-
turelle Erbe dieser Stadt zu erhalten und zu mehren.
Vom Kaiserreich über die Zeit der Weltkriege bis zur demokratischen Republik
entstand wieder eine belebende Konkurrenz; die Möglichkeiten einer Monopolstel-
lung waren beseitigt.
Eine bedeutende Rolle spielt seit seinem Erscheinen im Oktober 1953 das »Einhorn«
als heimatbezogene Kulturzeitschrift mit laufender Chronik. Sie stellt auch ein Bin-
deglied dar zu den in aller Welt lebenden Gmündern. Die Zeitschrift ist dem Wage-
mut von Eduard Dietenberger zu verdanken, der die Unterstützung von Emil Küh-
le, Karl Elans Bühner und anderen fand. Seit 1974 erscheint für den größeren Raum
des Ostalbkreises die Zeitschrift »Ostalb-Einhorn«, als Fortsetzung zum Einhorn
bringt der Verlag jeweils zum Jahresende das Einhorn-Jahrbuch heraus.
Mögen die Bürger Gmünds bei allem Streben nach einer gesicherten Existenz und
nach materiellen Gütern sich stets dessen bewußt bleiben, daß es gilt, das reiche kul-
turelle Erbe dieser Stadt zu erhalten und zu mehren.