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»ung Friedrichs des Siegreicheu von 1465, nnter dem Titel: „Der
»on Heidelberg Freiheit", abgedruckt nnd erläntert in der Oberrhein.
Zeitschrift IV, 387 und Wirth's Archiv II, 123; Heidelberger Stadt-
ordinnig von 1471, in Menzel's Regesten S. 458, nnd Wirths Archiv
II, 149 (die Originalien im Generallandesarchiv); Badenia, Neue
Folge S. 410—486 „Heidelbergs Anfänge und städtische Entivickelnng".

Schließlich bemerken mir, daß hier, am Eingang des dritten
^lheiles, anffallender Weife die Angabe der ersten Gasse, ivo die
»ächstverzeichneten Personen wohnten, fehlt. Diese Arrslassrmg läßt
stch nur aus einem Nersehen erklären.

2) Vergl. S. 122 An»r. 3.

3) Nergl. S. 59 Anm. 7 und 60 Anm. 10. Der „alte Karnmer-
»leister", von rvelchem hier die Rede ist, dürfte wohl Mnrtin Flach
gewesen sein, der nach Widder I, 71 rm Jahre 1563 als solcher
ernannt worden rmd der unmittelbare Norgänger des a»f S. 60
erwähnten Georg Meckenhnuser rvar. Wahrscheinlich rvar er der Nater
^es ans S. 112 genannten Schultheißen gleichen Namens.

Das Amt des Kammermeisters (nicht zri verwechseln mit dem
lpätern des Oberstkämmerers, melchem die Kammerherren und Kam-
»'erjimker rrntergeben waren) bestand von Alters her in der Ner-
waltrmg der landesherrlichen Einknnfte rmd überhaupt des Finanz-
wesens. Nach dem dreißigjährigen Krieg wurde eine Rechenkammer
»»ter einem Kammerdirektor, später Kammerprasrdeiiten, organistrt.
Widder I., S. 46, 69.

Nsf der ^roschau.

Van-. Lelbart mit U)eib, ( Illagd, ( Vnecht,

'lst der Lcherer Zmrfftstuben wohnt I4oclrns Steinmetz sambt weib
und 6 Vmdern, 8.

Fans Lrafft, tjoltzschätzer') mit Meib und st Rindern, 6.

Vei ermeltem tffans Srafften wobnt Adam Vechelt mit
Meib und Vind, Z.

Ilan^. Äoppen, Schiffmans IVcktjtz niit st Vindern, o.
 
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