Diese kleine Kunstbücherei vermittelt auf eindrucksvolle
Weise Anschauung und Deutung großer Meisterwerke.
Jeweils nur ein Kunstwerk (oder eine eng zusammen-
hängende Gruppe) wird vorgeführt mit reichem Ab-
bildungsmaterial, darunter auch Teilaufnahmen und Ver-
gleichsstücke. Der Text, von der Hand eines bekannten
Sachkenners, enthält außer einer sorgfältigen, voraus-
setzungslos-allgemeinverständlichen Beschreibung auch
historische und kulturgeschichtliche Nachrichten. Dazu
kommen Dokumente, Briefe, zeitgenössische Berichte
oder Abschnitte aus hervorragenden Geschichtswerken.
So entsteht ein umfassendes Bild von der Bedeutung und
Wirkung der künstlerischen Leistung in ihrer Zeit und
für die Nachwelt. Der Leser und Betrachter wird zur
gründlichen Beschäftigung mit wesentlichem Kulturgut
angeregt. Mit deutschen Meisterwerken wurde begonnen.
Jetzt werden in rascher Folge auch Höchstleistungen der
Malerei und Plastik der anderen europäischen Länder ein-
bezogen. Bekanntes wechselt mit selten gesehenen Werken.
Dazu gehören die Hefte über kunsthandwerkliche Kost-
barkeiten, deren Qualität durchaus der sog. „hohen Kunst“
gleichzustellen ist. - Der „Kunstbrief“ möchte nicht nur
gelesen werden, w ladet ein zum Verweilen, zum Ein-
dringen in die Geistesgeschichte der Nationen auf dem
Wege über das Kunstwerk.
Weise Anschauung und Deutung großer Meisterwerke.
Jeweils nur ein Kunstwerk (oder eine eng zusammen-
hängende Gruppe) wird vorgeführt mit reichem Ab-
bildungsmaterial, darunter auch Teilaufnahmen und Ver-
gleichsstücke. Der Text, von der Hand eines bekannten
Sachkenners, enthält außer einer sorgfältigen, voraus-
setzungslos-allgemeinverständlichen Beschreibung auch
historische und kulturgeschichtliche Nachrichten. Dazu
kommen Dokumente, Briefe, zeitgenössische Berichte
oder Abschnitte aus hervorragenden Geschichtswerken.
So entsteht ein umfassendes Bild von der Bedeutung und
Wirkung der künstlerischen Leistung in ihrer Zeit und
für die Nachwelt. Der Leser und Betrachter wird zur
gründlichen Beschäftigung mit wesentlichem Kulturgut
angeregt. Mit deutschen Meisterwerken wurde begonnen.
Jetzt werden in rascher Folge auch Höchstleistungen der
Malerei und Plastik der anderen europäischen Länder ein-
bezogen. Bekanntes wechselt mit selten gesehenen Werken.
Dazu gehören die Hefte über kunsthandwerkliche Kost-
barkeiten, deren Qualität durchaus der sog. „hohen Kunst“
gleichzustellen ist. - Der „Kunstbrief“ möchte nicht nur
gelesen werden, w ladet ein zum Verweilen, zum Ein-
dringen in die Geistesgeschichte der Nationen auf dem
Wege über das Kunstwerk.