Die ersten Resultate des Congresses der deutschen Bekleidungs-Akademie zu Heidelberg
Preisaufgaben für künftige Moden.
176
Erfunden von Hans Faden reich aus Mainz. Die
Nähe Frankreichs scheint auf den Erfinder etwas eingewirkt
zu haben.
Erfinder Heinrich Knopf aus Nürnberg. Der vor-
trefflichen Kunstschule seiner Vaterstadt verdankt er schon früher
seine große Kostümkenutuiß des Mittelalters.
Anton Latz aus Wien.
Berechtigt zu großen Hoffnungen.
(Schluß folgt.)
Nevattion: Casp. «raun und Areevr. Scyneider. Zvtuncyen» Beriag von «raun öi «-cynelder.
Druck von C. N. Schurich in München.
Preisaufgaben für künftige Moden.
176
Erfunden von Hans Faden reich aus Mainz. Die
Nähe Frankreichs scheint auf den Erfinder etwas eingewirkt
zu haben.
Erfinder Heinrich Knopf aus Nürnberg. Der vor-
trefflichen Kunstschule seiner Vaterstadt verdankt er schon früher
seine große Kostümkenutuiß des Mittelalters.
Anton Latz aus Wien.
Berechtigt zu großen Hoffnungen.
(Schluß folgt.)
Nevattion: Casp. «raun und Areevr. Scyneider. Zvtuncyen» Beriag von «raun öi «-cynelder.
Druck von C. N. Schurich in München.
Werk/Gegenstand/Objekt
Pool: UB Fliegende Blätter
Titel
Titel/Objekt
"Die ersten Resultate des Congresses der deutschen Bekleidungs-Akademie zu Heidelberg"
Weitere Titel/Paralleltitel
Serientitel
Fliegende Blätter
Sachbegriff/Objekttyp
Inschrift/Wasserzeichen
Aufbewahrung/Standort
Aufbewahrungsort/Standort (GND)
Inv. Nr./Signatur
G 5442-2 Folio RES
Objektbeschreibung
Maß-/Formatangaben
Auflage/Druckzustand
Werktitel/Werkverzeichnis
Herstellung/Entstehung
Künstler/Urheber/Hersteller (GND)
Entstehungsort (GND)
Auftrag
Publikation
Fund/Ausgrabung
Provenienz
Restaurierung
Sammlung Eingang
Ausstellung
Bearbeitung/Umgestaltung
Thema/Bildinhalt
Thema/Bildinhalt (GND)
Literaturangabe
Rechte am Objekt
Aufnahmen/Reproduktionen
Künstler/Urheber (GND)
Reproduktionstyp
Digitales Bild
Rechtsstatus
Public Domain Mark 1.0
Creditline
Fliegende Blätter, 37.1862, Nr. 908, S. 176
Beziehungen
Erschließung
Lizenz
CC0 1.0 Public Domain Dedication
Rechteinhaber
Universitätsbibliothek Heidelberg