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224 Für Kinds Mädchen.

Der Retter seiner Ehre.

gebackenen Schwaben iit den Mund und verspeist ihn mit augen-
scheinlichem Wohlbehagen.) Und das soll ein Schwabe sein!" ruft
er triumphirend, „eine Rosine ist's, Herr Gerichtshof!"

Urtheil: „Wegen vermuthlich auf Jrrthum beruhender Anklage
freizusprechen."

Nobel.

Wie die kluge Lotte ihre Pflicht: die Beaufsichtigung von vier
Kindern, treu erfüllt, und doch Zeit findet, die Romanbibliothek ihrer
Herrschaft durchzulesen.

Rath für Eingcladenc.

Bist du zu 'nem „Teller Suppe" gebeten,

Da rechne nur ruhig auf Wild und Pasteten;

dich ein,



lper"

lein.

khrc.

jifter): „Sie sind citiit
;orgeschriebcnc Ordnung
Brödchen aus Ihrer»
Ibe eingebacken sein soll.

Herr Gerichtshof! Darf
läßt ihm das Gebäck

„Liebes Kind, ich habe Dir vorige Weihnachten den hübschen
Mantel geschenkt, den Du Dir gewünscht hast..." — „Ach
ja, gnädige Frau Baronin, ich habe mich außerordentlich darüber
gefreut!" — „Das ist mir lieb! Nun schenke ich Dir diese
Weihnachten das Geld, damit Du den Mantel bezahle»
kannst!" _

Anerkenn n n g.

ü

Bauer: „'s is so Komma, Herr Docta, wie Sic's g'sagt
m: Heut' Nacht is mei' Alte g'storben! Dees hab'n S'

ftt blitzschnell den ein-

hamm: Herit' Nacht
amal fein derrath'n!"

der in München. — Verlag von Braun & Schneider in München.
Hof-Buchdruckerei von E. Mühlthalcr in München.

Hie)u eine Geilage.
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