DOI Seite / Zitierlink:
https://doi.org/10.11588/diglit.5038#0117
Alleinige Inseraten-Annahme
bei Rudolf Mosse
Annoncen - Expedition
für sämmtliche Zeitungen
Deutschlands u. d. Auslandes.
Insertions-Gebühren
sür die
Igespall. Nonparrille-Zcilr
1 M 50 ^ Reichs».
münden, Berlin. Breslau. Lhemnitz, Lölna. Rh., Dresden, Frankfurt a. m., Hamburg, Leipzig, Magdeburg, Mannheim, Nürnberg, präg, Stuttgart, Wien, Zürich, London, pari».
Ur. 2716 (7) Krstes Mkalt. München, den 13. August 1897.
107. Aand.
„.. Haben Sie den» auch einen Bürgen für Ihre Schuld?" — „Ja,
meinen Onkel! Der ivill aber, wie er sagte, sür so eine Bagatelle nicht
gutstehcn, und deßhalb möchte ich Sie bitten, mir gütigst noch einige
hundert Mark zu leihen!"
Ei» Gewinn auf 10 Loose!
Mark
ä 1 Mark mit
rf ortlauf enden NummernS CöO$«
20,000
Cr eff er!
pnehener psstelliings-£oose.
Gewinne i. W. v. Mark 15000.- 10000- 5000.
3000. 2000.- 1800.- 1500 - 1200.- 1000.- ete. etc.
Ziehung nach Schluss der Ausstellung.
Das Unterzeichnete Lotteriebüreau
versendet franco gegen Voreinsendung des
Betrages von je 1 Mark für jedes Loos
nebst 10 Pf. Porto in Deutschland 1 für jede Sendung
„ 20 „ „ für das Ausland j bis zu 10 Loosen.
I Freiloos gewahren wir auf 20 Loose s I Mark,
Wird die Sdg. eingeschrieben gewünscht, sind 20 Pf. mehr,
fürfrank. Zusdg. d. Ziehungsliste weitere 20 Pf. zu senden.
Lotterie-Bureau der VII, Intern, Kunstausstellung München
im kgl. Glaspalast.
Das „Berliner Tageblatt“
welches täglich 2 mal in einer Abend-
und Morgen-Ausgabe (auch Montags)
erscheint, befriedigt in vollem Maße
mit seinem reichhaltigen und gediegenen
Lesestoff, insbesondere den fünf werth-
vollen Beiblättern: „Ulk" illustr. Witz-
blatt, der „Deutschen Lesehalle",
dem „ Z e i t g e i st", der „ T e ch n i s ch e n
Rundschau" und den „Mittheil-
ungen über Landwirthschaft,
Gartenbau und Hauswirth-
schaft", selbst die ansprnchvollsten
Zeitungsleser. In Anerkennung seiner
hervorragenden Leistungen, vor allem
seines raschen und zuverlässigen telegra-
phischen Nachrichtendienstes, den es
durch eigene Correspondenten an allen
Hauptplätzen unterhält, hat das
Berliner
Tageblatt
und Handels-Zeitung
unter allen großen deutschen Zeitungen
die weiteste Verbreitung in Deutsch-
land und im Anslande gefunden Im
Feuilleton erscheinen Origiiial-
Roittaiic erster Autoren.
Abonuemeutspreis: viertelt 5,25 MI.
II. nnd III. Qnartalsmonat 3,50 Ml.
III. Quartalsmonat 1,75 MI.
Probcitiimmeni gratis u. franco!
Das angesehenste und feinste Fahrrad ist gegenwärtig
ohne Zweifel die Marke
»J
Wanderer“
Die Wanderer - Fahrräder sind Muster-
Maschinen in jeder Beziehung und in den
höchsten Kreisen eingeführt.
Wanderer-Fahrradwerke
VORM.-WINKLHOFER & JAENICKE
CHEMNITZ-SCHÖNAU.
Diese »lummer enthält 5 Beiblätter.
7.
bei Rudolf Mosse
Annoncen - Expedition
für sämmtliche Zeitungen
Deutschlands u. d. Auslandes.
Insertions-Gebühren
sür die
Igespall. Nonparrille-Zcilr
1 M 50 ^ Reichs».
münden, Berlin. Breslau. Lhemnitz, Lölna. Rh., Dresden, Frankfurt a. m., Hamburg, Leipzig, Magdeburg, Mannheim, Nürnberg, präg, Stuttgart, Wien, Zürich, London, pari».
Ur. 2716 (7) Krstes Mkalt. München, den 13. August 1897.
107. Aand.
„.. Haben Sie den» auch einen Bürgen für Ihre Schuld?" — „Ja,
meinen Onkel! Der ivill aber, wie er sagte, sür so eine Bagatelle nicht
gutstehcn, und deßhalb möchte ich Sie bitten, mir gütigst noch einige
hundert Mark zu leihen!"
Ei» Gewinn auf 10 Loose!
Mark
ä 1 Mark mit
rf ortlauf enden NummernS CöO$«
20,000
Cr eff er!
pnehener psstelliings-£oose.
Gewinne i. W. v. Mark 15000.- 10000- 5000.
3000. 2000.- 1800.- 1500 - 1200.- 1000.- ete. etc.
Ziehung nach Schluss der Ausstellung.
Das Unterzeichnete Lotteriebüreau
versendet franco gegen Voreinsendung des
Betrages von je 1 Mark für jedes Loos
nebst 10 Pf. Porto in Deutschland 1 für jede Sendung
„ 20 „ „ für das Ausland j bis zu 10 Loosen.
I Freiloos gewahren wir auf 20 Loose s I Mark,
Wird die Sdg. eingeschrieben gewünscht, sind 20 Pf. mehr,
fürfrank. Zusdg. d. Ziehungsliste weitere 20 Pf. zu senden.
Lotterie-Bureau der VII, Intern, Kunstausstellung München
im kgl. Glaspalast.
Das „Berliner Tageblatt“
welches täglich 2 mal in einer Abend-
und Morgen-Ausgabe (auch Montags)
erscheint, befriedigt in vollem Maße
mit seinem reichhaltigen und gediegenen
Lesestoff, insbesondere den fünf werth-
vollen Beiblättern: „Ulk" illustr. Witz-
blatt, der „Deutschen Lesehalle",
dem „ Z e i t g e i st", der „ T e ch n i s ch e n
Rundschau" und den „Mittheil-
ungen über Landwirthschaft,
Gartenbau und Hauswirth-
schaft", selbst die ansprnchvollsten
Zeitungsleser. In Anerkennung seiner
hervorragenden Leistungen, vor allem
seines raschen und zuverlässigen telegra-
phischen Nachrichtendienstes, den es
durch eigene Correspondenten an allen
Hauptplätzen unterhält, hat das
Berliner
Tageblatt
und Handels-Zeitung
unter allen großen deutschen Zeitungen
die weiteste Verbreitung in Deutsch-
land und im Anslande gefunden Im
Feuilleton erscheinen Origiiial-
Roittaiic erster Autoren.
Abonuemeutspreis: viertelt 5,25 MI.
II. nnd III. Qnartalsmonat 3,50 Ml.
III. Quartalsmonat 1,75 MI.
Probcitiimmeni gratis u. franco!
Das angesehenste und feinste Fahrrad ist gegenwärtig
ohne Zweifel die Marke
»J
Wanderer“
Die Wanderer - Fahrräder sind Muster-
Maschinen in jeder Beziehung und in den
höchsten Kreisen eingeführt.
Wanderer-Fahrradwerke
VORM.-WINKLHOFER & JAENICKE
CHEMNITZ-SCHÖNAU.
Diese »lummer enthält 5 Beiblätter.
7.