(Zuvorkommend.) „Sie wundern sich gewiß, daß ich mich mit
sv wenig Gepäck versehen habe!" — „O, für die paar Tage,
Schwiegermama, wird's schon reichen!"
80,000 mark
ist allein der Werth der 400 Haupttreffer, welche bei der „Münchener
Knnstansstellnngslotterie" zur Berloosung kommen. Bei dieser
überaus chancenreichen Lotterie entscheidet nicht allein der blinde Zufall,
sondern es entfällt ans Grund des Gewinnplanes ans je 10 fort-
laufende Loosnummern mindestens 1 Treffer (garautirt). Es
kommen nämlich zur Berloosung bei 200,000 Loose, 20,000 Gewinne.
Durch die Ziehung wird bestimmt, welche Nummer durch alle Zehner
gewinnt. Wer also 10 Loose mit fortlaufenden Nummern besitzt, ist
Mindestens eines Treffers sicher. Das Unterzeichnete Bureau ver-
sendet: a) gegen Einsendung von 10 Mark — 10 fortlaufende
Loosnummern mit mindestens 1 Treffer (garautirt), b) gegen
Einsendung von 20 Mark — 21 fortlaufende Loosnummern
(1 Freiloos) mit mindestens 2 Treffern garautirt), o) einzelne
Loose gegen Einsendung von ä 1 Mark.
zW Ziehung am IS. November 1807. **P|
Für Frankoznsendung (bis zu 10 Loosen in Deutschland 10 Pfennig — Ausland
20 Pfennig) Porto erbeten. Wird die Loos-Sendung „Eingeschrieben" gewünscht,
so sind fernere 20 Pfennig — für franlirte Zusendung der Ziehungsliste sofort nach der
Ziehung iveitere 20 Pfennig bciznfügen.
Das Lottcrieburean der VII. Intern. Kunstausstellung
München, im Königl. Glaspalast.
Conto-Bücher für Vermögens -Verwaltung:
Vermögensübersicht M. 5. Cassebuch M. 3.50. Abschlussbuch M. 4. Gegen Nach-
nahme von dem Hofbankg*eschäft Steph. Len heim Nachf. in Gotha.
1 NEUHUSEN'
■ BERLINSW.
^ Kommandantenstr. 77/79.
jf 23 Freismedaillen.
■ Königl. Preussisehe Staatsmedaille.
Gegründet 1860.
Billards neuester Construction. HHI
Tisch-Billards.
Die berühmte Kerkau-Bande. 1 ||
Billard-Requisiten aller Art.
Jeux de baraque, Meteorspiele H
LLARD-FABRIK
| Spieltisch „Kosmos“. Prospect© und Cataloge gratis.
Weiteste Verbreitung
nicht allein in Deutschland, sondern
in der ganzen gebildeten Welt, selbst
in den entferntesten Ländern hat das
„Berliner Tageblatt“, welches
täglich 2 mal in einer Abend-u. Morgen-
Ausgabe (auch Montags) erscheint. Das-
selbe befriedigt in vollem Maße mit
seinem reichhaltigen und gediegenen Lese-
stoff, insbesondere den fünf werthvollen
Beiblättern: „Ulk" illustr. Witzblatt,
der „Deutschen Lesehalle", dem
„Zeitgeist", der „Technischen
Rundschau" und den „Mittheil-
ungen über Landwirthschaft,
Gartenbau und Hauswirth-
schaft", selbst die anspruchsvollsten
Zeitungsleser. Seine hervorragenden
Leistungen, vor allem sein rascher und
zuverlässiger Nachrichtendienst, den es
durch eigene Korrespondenten an allen
Hauptplätzen unterhält, hat dem
Berliner
Tageblatt
und Hundcls-Zeitun;;
den Ruf eines Weltblattcs ver-
schafft. Im Feuilleton erscheinen Ori-
ginal-Romane erster Autoren.
Abonnementsprcis: viertelj. 5,25 Mk.
II und III. Quartalsmonat zus: 3,50 Mk.
III. OnartalSmonat allein: 1,75 Mk.
Diele Nummer enthält 7 Beiblätter.
10
sv wenig Gepäck versehen habe!" — „O, für die paar Tage,
Schwiegermama, wird's schon reichen!"
80,000 mark
ist allein der Werth der 400 Haupttreffer, welche bei der „Münchener
Knnstansstellnngslotterie" zur Berloosung kommen. Bei dieser
überaus chancenreichen Lotterie entscheidet nicht allein der blinde Zufall,
sondern es entfällt ans Grund des Gewinnplanes ans je 10 fort-
laufende Loosnummern mindestens 1 Treffer (garautirt). Es
kommen nämlich zur Berloosung bei 200,000 Loose, 20,000 Gewinne.
Durch die Ziehung wird bestimmt, welche Nummer durch alle Zehner
gewinnt. Wer also 10 Loose mit fortlaufenden Nummern besitzt, ist
Mindestens eines Treffers sicher. Das Unterzeichnete Bureau ver-
sendet: a) gegen Einsendung von 10 Mark — 10 fortlaufende
Loosnummern mit mindestens 1 Treffer (garautirt), b) gegen
Einsendung von 20 Mark — 21 fortlaufende Loosnummern
(1 Freiloos) mit mindestens 2 Treffern garautirt), o) einzelne
Loose gegen Einsendung von ä 1 Mark.
zW Ziehung am IS. November 1807. **P|
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20 Pfennig) Porto erbeten. Wird die Loos-Sendung „Eingeschrieben" gewünscht,
so sind fernere 20 Pfennig — für franlirte Zusendung der Ziehungsliste sofort nach der
Ziehung iveitere 20 Pfennig bciznfügen.
Das Lottcrieburean der VII. Intern. Kunstausstellung
München, im Königl. Glaspalast.
Conto-Bücher für Vermögens -Verwaltung:
Vermögensübersicht M. 5. Cassebuch M. 3.50. Abschlussbuch M. 4. Gegen Nach-
nahme von dem Hofbankg*eschäft Steph. Len heim Nachf. in Gotha.
1 NEUHUSEN'
■ BERLINSW.
^ Kommandantenstr. 77/79.
jf 23 Freismedaillen.
■ Königl. Preussisehe Staatsmedaille.
Gegründet 1860.
Billards neuester Construction. HHI
Tisch-Billards.
Die berühmte Kerkau-Bande. 1 ||
Billard-Requisiten aller Art.
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Weiteste Verbreitung
nicht allein in Deutschland, sondern
in der ganzen gebildeten Welt, selbst
in den entferntesten Ländern hat das
„Berliner Tageblatt“, welches
täglich 2 mal in einer Abend-u. Morgen-
Ausgabe (auch Montags) erscheint. Das-
selbe befriedigt in vollem Maße mit
seinem reichhaltigen und gediegenen Lese-
stoff, insbesondere den fünf werthvollen
Beiblättern: „Ulk" illustr. Witzblatt,
der „Deutschen Lesehalle", dem
„Zeitgeist", der „Technischen
Rundschau" und den „Mittheil-
ungen über Landwirthschaft,
Gartenbau und Hauswirth-
schaft", selbst die anspruchsvollsten
Zeitungsleser. Seine hervorragenden
Leistungen, vor allem sein rascher und
zuverlässiger Nachrichtendienst, den es
durch eigene Korrespondenten an allen
Hauptplätzen unterhält, hat dem
Berliner
Tageblatt
und Hundcls-Zeitun;;
den Ruf eines Weltblattcs ver-
schafft. Im Feuilleton erscheinen Ori-
ginal-Romane erster Autoren.
Abonnementsprcis: viertelj. 5,25 Mk.
II und III. Quartalsmonat zus: 3,50 Mk.
III. OnartalSmonat allein: 1,75 Mk.
Diele Nummer enthält 7 Beiblätter.
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