2829.1
Bienenbüttel (Gmkg. und Gde. Bienenbüttel,
Lkr. Uelzen)
Flurname
Östlich von Bienenbüttel soll sich (laut schriftlicher Mitteilung
von F. Brandes, Braunschweig) eine Flur mit Namen „Kreuz-
kamp“ befinden. Ein Bezug zu einem Flurdenkmal kann ver-
mutet werden.
Lit: -
2912.1
Scharrel (Gmkg. Scharrel, Gde. Saterland,
Lkr. Cloppenburg)
Steinkreuz
TK 2912 R3412890 H5883020
M: nicht bekannt nicht bekannt
St: Das in einem Steinsockel befestigte Steinkreuz stand einst an der zum
Ort Ramsloh führenden Straße nahe der Brücke über die Sagter Ems,
ist aber verschollen.
S: Die Jungherren Awik, Block und ein dritter gerieten vor langer Zeit
bei der Brücke in Streit, wobei zwei von ihnen den Tod fanden, zu deren
Andenken dann das Steinkreuz errichtet wurde. Später sollen hollän-
dische Schiffer, die häufig aus dem Saterland Steinmaterial für den
Dammbau holten, Kreuz und Sockel mehrmals mitgenommen haben,
doch fand man tags darauf beide Teile am alten Platz wieder. Erst im
letzten Jahrhundert sind sie endgültig verschwunden.
Lit: Kuhn/Schwarz 1848, S.285.
2914.1
Achternholt (Gmkg. und Gde. Wardenburg,
Lkr. Oldenburg)
Flurname
TK 2914 R 3442850 H5880890
Im Westen der Siedlung nennt um 1844 die Flurnamensamm-
lung des Oldenburger Landes Vereins in der Flur V, Parz. 21, den
Namen „Kreuzkämpe“. Bezug zu einem Flurdenkmal wird
vermutet.
Lit: Kartei 1844.
2915.1
Astruper Sand (Gmkg. und Gde. Wardenburg,
Lkr. Oldenburg)
Flurname
TK 2915 R3447260 H5879370
Etwa 1100 m westlich Astrup nennt die Flurnamensammlung
des Oldenburger Landesvereins um 1844 in der Flur XX, Parz.
37, den Namen „Kreuzkamp“. Bezug zu einem Flurdenkmal
wird vermutet.
Lit: Kartei 1844.
2915.2
Wardenburger Esch (Gmkg. und Gde. Wardenburg,
Lkr. Oldenburg)
Flurname
TK 2915 R3445660 H5882470
Nördlich von Wardenburg, zwischen dem Lethe-Fluß und der
Landstraße (heutige B69) nennt um 1844 die Flurnamensamm-
lung des Oldenburger Landesvereins in der Flur XIII, Parz.
137-196, den Namen „Kruskamp“. Bezug zu einem Flurdenk-
mal wird vermutet.
Lit: Kartei 1844.
2917.1
Hollen (Gmkg. und Gde. Ganderkesee,
Lkr. Oldenburg)
Flurname
TK 2917 R3468... H5881...
Die Flurnamensammlung des Oldenburger Landesvereins er-
wähnt bei Hollen um 1844 in der Flur VIII, Parz. 30-36 und
40, den Namen „Kreutzkamp“. Bezug zu einem Flurdenkmal
wird vermutet.
Lit: Kartei 1844.
2918.1
Bremen (Gmkg. und Gde. Bremen,
Freie Hansestadt Bremen)
Kreuzstein
TK 2918 R3487270 H5882630
M: nicht bekannt Basalt
St: Nahe der Nordseite des St.-Petri-Domes auf dem Parkplatzgelände
des Domhofs, in das Straßenpflaster eingesetzt.
Der quadratische, die vierfache Größe eines normalen Pflaster-
steines aufweisende Basaltblock (Abb.) zeigt, in sehr schmaler
Rillung, ein schlichtes gleicharmiges Kreuz. Es markiert die
2918.1 Bremen
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Bienenbüttel (Gmkg. und Gde. Bienenbüttel,
Lkr. Uelzen)
Flurname
Östlich von Bienenbüttel soll sich (laut schriftlicher Mitteilung
von F. Brandes, Braunschweig) eine Flur mit Namen „Kreuz-
kamp“ befinden. Ein Bezug zu einem Flurdenkmal kann ver-
mutet werden.
Lit: -
2912.1
Scharrel (Gmkg. Scharrel, Gde. Saterland,
Lkr. Cloppenburg)
Steinkreuz
TK 2912 R3412890 H5883020
M: nicht bekannt nicht bekannt
St: Das in einem Steinsockel befestigte Steinkreuz stand einst an der zum
Ort Ramsloh führenden Straße nahe der Brücke über die Sagter Ems,
ist aber verschollen.
S: Die Jungherren Awik, Block und ein dritter gerieten vor langer Zeit
bei der Brücke in Streit, wobei zwei von ihnen den Tod fanden, zu deren
Andenken dann das Steinkreuz errichtet wurde. Später sollen hollän-
dische Schiffer, die häufig aus dem Saterland Steinmaterial für den
Dammbau holten, Kreuz und Sockel mehrmals mitgenommen haben,
doch fand man tags darauf beide Teile am alten Platz wieder. Erst im
letzten Jahrhundert sind sie endgültig verschwunden.
Lit: Kuhn/Schwarz 1848, S.285.
2914.1
Achternholt (Gmkg. und Gde. Wardenburg,
Lkr. Oldenburg)
Flurname
TK 2914 R 3442850 H5880890
Im Westen der Siedlung nennt um 1844 die Flurnamensamm-
lung des Oldenburger Landes Vereins in der Flur V, Parz. 21, den
Namen „Kreuzkämpe“. Bezug zu einem Flurdenkmal wird
vermutet.
Lit: Kartei 1844.
2915.1
Astruper Sand (Gmkg. und Gde. Wardenburg,
Lkr. Oldenburg)
Flurname
TK 2915 R3447260 H5879370
Etwa 1100 m westlich Astrup nennt die Flurnamensammlung
des Oldenburger Landesvereins um 1844 in der Flur XX, Parz.
37, den Namen „Kreuzkamp“. Bezug zu einem Flurdenkmal
wird vermutet.
Lit: Kartei 1844.
2915.2
Wardenburger Esch (Gmkg. und Gde. Wardenburg,
Lkr. Oldenburg)
Flurname
TK 2915 R3445660 H5882470
Nördlich von Wardenburg, zwischen dem Lethe-Fluß und der
Landstraße (heutige B69) nennt um 1844 die Flurnamensamm-
lung des Oldenburger Landesvereins in der Flur XIII, Parz.
137-196, den Namen „Kruskamp“. Bezug zu einem Flurdenk-
mal wird vermutet.
Lit: Kartei 1844.
2917.1
Hollen (Gmkg. und Gde. Ganderkesee,
Lkr. Oldenburg)
Flurname
TK 2917 R3468... H5881...
Die Flurnamensammlung des Oldenburger Landesvereins er-
wähnt bei Hollen um 1844 in der Flur VIII, Parz. 30-36 und
40, den Namen „Kreutzkamp“. Bezug zu einem Flurdenkmal
wird vermutet.
Lit: Kartei 1844.
2918.1
Bremen (Gmkg. und Gde. Bremen,
Freie Hansestadt Bremen)
Kreuzstein
TK 2918 R3487270 H5882630
M: nicht bekannt Basalt
St: Nahe der Nordseite des St.-Petri-Domes auf dem Parkplatzgelände
des Domhofs, in das Straßenpflaster eingesetzt.
Der quadratische, die vierfache Größe eines normalen Pflaster-
steines aufweisende Basaltblock (Abb.) zeigt, in sehr schmaler
Rillung, ein schlichtes gleicharmiges Kreuz. Es markiert die
2918.1 Bremen
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