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Galerie Flechtheim [Mitarb.]
Maximilien Luce, Otto Sohn-Rethel, Werner Heuser: Galerie Alfred Flechtheim, Düsseldorf vom 18. April bis 8. Mai 1914 — Düsseldorf: Galerie Alfred Flechtheim, 1914

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https://doi.org/10.11588/diglit.62236#0003
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Maximilien Luce Arbeiter, 1888


MAXIMILIEN LUCE

„Und es gefiel Ihnen, mein lieber Maximilien Luce, durchaus nicht
der Wunlch, unter den Neo-lmpressionisten, in deren Gruppe Sie
ehemals einer der stärkllen waren, den ersten Pla^ einzunehmen,
den andere hier befetten. Mehr wie der Ihrige waren andere Namen
bekannt und klangen laut in dem mutigen und starken Lichte der
Schlachten. Ihr Name war der, der verklang, und (ich zufrieden gab,
treu und Hark zu sein.“
„Ebenl'o waren es nicht die Namen Pissarro und Cezanne, welche
zu Zeiten des ersten Impresiionismus von Anfang an die Aufmerk-
lamkeit auf (ich zogen. Sie waren wie befchattet durch die blendenden
Feuer der Namen Manet, Degas, Renoir, Monet. Heute kommt

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