Mit dieser Detaillieruag der Achsen Arbeitßmittel und Arbeits-
gegenstand kann jetzt das Aufgabenfeld für die vlsuelle Ge-
staltung als Bild 3 dargestellt werden, Jede konkrete gestal-
terische Aufgabe ist durch eine binsichtlich Art und Anzabl
definierte Menge von gestalteriscben Gru.r.d- und Spezialauf-
gaben, also durcb ein bestiramtes Muster im Haster des Bil-
dss 3, geketmzeicbnet*
FAWLC^SEZ /23/ bat mit einem anderers Ansatz versucht, das
gleicbs Ziel zu ©rraichen. Er definierte secba für die Aus-
bildung von Designern wesenulicbe Theraenbereicbei
- Art der Aktivität - Methode
- Objekt' der Aktivität - Eigenschaften des Ob^ektes
- Charakteristik dee Gbjektes - Art der Dokumentation
Durch eine üntersetzung dieser Bsreicha erMIt er 60 "z>ar
Dlsposition stehende Ausbildungselomente''.
Der Sachteii diessa , 5 rih?ainingssysteB’a für Designer'* besteht
darin, daB die üntersetzuixg zwar problamorientiert, aber
weitgehend abstrahiert von der Fachspezlfik der Industriellen
Formgestaitung erfolgt.
2.3» Untersatzung des gestalt;ex*ischen Entwicklungsprozesses
In /4/ wurden verschiedene Mög'lichkeiten der Untersetzung dea
gestalterischen Entwicklungsprozessas 'antersucht.
Mit den Vorfahren, die die Lösung gestalterischer Grundauf-
gaben beschreibsn, ist eine Variante der Untersetzung möglicb*
Bild 4 zeigt diese Untersetzung. Den einzelnen FrozeBscbrit-
ten werden UnterprograiFmQ zugeordnet. Alle Unterprogramme
enthsltsn als Ordnungsprinzip die Matrix nach Bild 3 (bei
visueiler Gestaltung, bei Verwendung anderer sensueller Mit-
tel verändert sich dioee Matrix). Mit der Fräzisierung der
Aufgabenstellung wixd durch die Festleguag der gastalteri-
schen Grundaufgaben in der Matrix ein Aufgabenmuster fixiert,
d&s über alle FrozeBschritte erhalten bleibt, Die daroit auf-
14S
gegenstand kann jetzt das Aufgabenfeld für die vlsuelle Ge-
staltung als Bild 3 dargestellt werden, Jede konkrete gestal-
terische Aufgabe ist durch eine binsichtlich Art und Anzabl
definierte Menge von gestalteriscben Gru.r.d- und Spezialauf-
gaben, also durcb ein bestiramtes Muster im Haster des Bil-
dss 3, geketmzeicbnet*
FAWLC^SEZ /23/ bat mit einem anderers Ansatz versucht, das
gleicbs Ziel zu ©rraichen. Er definierte secba für die Aus-
bildung von Designern wesenulicbe Theraenbereicbei
- Art der Aktivität - Methode
- Objekt' der Aktivität - Eigenschaften des Ob^ektes
- Charakteristik dee Gbjektes - Art der Dokumentation
Durch eine üntersetzung dieser Bsreicha erMIt er 60 "z>ar
Dlsposition stehende Ausbildungselomente''.
Der Sachteii diessa , 5 rih?ainingssysteB’a für Designer'* besteht
darin, daB die üntersetzuixg zwar problamorientiert, aber
weitgehend abstrahiert von der Fachspezlfik der Industriellen
Formgestaitung erfolgt.
2.3» Untersatzung des gestalt;ex*ischen Entwicklungsprozesses
In /4/ wurden verschiedene Mög'lichkeiten der Untersetzung dea
gestalterischen Entwicklungsprozessas 'antersucht.
Mit den Vorfahren, die die Lösung gestalterischer Grundauf-
gaben beschreibsn, ist eine Variante der Untersetzung möglicb*
Bild 4 zeigt diese Untersetzung. Den einzelnen FrozeBscbrit-
ten werden UnterprograiFmQ zugeordnet. Alle Unterprogramme
enthsltsn als Ordnungsprinzip die Matrix nach Bild 3 (bei
visueiler Gestaltung, bei Verwendung anderer sensueller Mit-
tel verändert sich dioee Matrix). Mit der Fräzisierung der
Aufgabenstellung wixd durch die Festleguag der gastalteri-
schen Grundaufgaben in der Matrix ein Aufgabenmuster fixiert,
d&s über alle FrozeBschritte erhalten bleibt, Die daroit auf-
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