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Seite.

Die Fliesenkeramik Deutschlands, der Schweiz und Oesterreich-Ungarns...........61

(Fliesen des XII. saec. im «Hortus deliciarum» und in der Fideskirche zu Schlettstadt, 61. — Die
Schlettstadter Urkunde von 1283, 62. — Romanische Fliese vom Odilienberg, 63. — Die St. Urban-
technik der Schweiz, 63. — Verwandte Fliesen in Süddeutschland, 68. — Dito in Oesterreich, 69. —
Zusammengesetzte Fliesen, 69. — Incrustirte Fliesen, 70. — Die rheinischen Fliesen und die Funde
von Constanz, Strassburg etc., 70. — Die Spätgothik, 76. — Die Renaissance, 76. — Das
XVIII. Jahrhundert, 78. — Das XIX. Jahrhundert, seine Ornamentik und seine Technik, 79-84.

Bibliographie der europäischen Fliesenkeramik....................85

Sachregister................................88

Register der Fabrications- und Fundorte und der Fliesenkeramiker.............90-93

Tafeln I—CV1I (mit 700 Abbildungen).— Text-Abbildungen 1-200 .... Total 900.

Fig. 198-200. Fliesenpanneaux an der Fagade der Strassburger Kunstgewerbeschule, unter Leitung von Prof. Anton Seder
ausgeführt in Scharffeuerfarben von Ph. Elchinger & Söhne in Sufflenheim (3,30 m hoch, 1,30 m breit').
 
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