tg u = sin 50° 30 tg 30° uhren, deren ZifFernblatt
log sin 50°30'= 9,88741-10 halbkuaelia aeboaen ist
-Hogtg 30° = 9,76144- 10 naiDKugeng geDogen ist,
1 1-ir^ooir—^ die hemisphärisdien
log tq u =19,64883 -20 " r 0 , ,. ,
oder 9,64885 - 10 V# # Sonnenuhr en, die sdion
u =24°0'48" früh bei den Chinesen ge-
Verhältnismäßig am hau- ,§M bräudilidi waren, und von
figsten sieht man Verti- KBjl denen man auch in pom-
k a 1 u h r e n an Häusern an- —r-^ffi-i 't, pejanisdien Ausgrabungen
gebracht, bei denen sich das /^J^T~f~TJ~^ Funde gemacht hat. Ich
ZifFernblatt in senkrechter gehe auf diese nicht weiter
Ebene befindet. Der Gno- ^J^~7_nl '._L_A-!i£'-\ \ em' Häufig sieht man auf
mon bildet zur Vertikalen ■jfltfMiSiii^ den Ziffernblättern auch
also einen Winkel von 90 °— '-sSFfly -i..........aio^ noch Linien, die angeben,
geogr. Br. Die Berechnung y/533St ^SlöiF *n welchen Tierkreis die
der Stundenlinien erfordert , •tSBI ^JffT Sonne getreten ist. Also
hier ganz besonders tiefe I , iE—itfuT^mfa 9uJmmi I auch der Monat wird ange-
mathematische Kenntnisse, zeigt. Diese sind aber weni-
ja es gibt Mathematiker, ger bedeutungsvoll, ver-
die sich wegen der schwie- wirren nur das Bild und
rigen Berechnungen ganz werden von den wenig-
besonders für Gnomonikin- sten verstanden, weshalb
teressieren. In den selten- man sie gerne fortlassen
sten Fällen liegt nämlich die kann. Für den Gartenkünst-
Front des Hauses genau in J~*flL m J_^W-l 1er ist es vor allem von
der Richtung von O. nach j Tr i"iWlf'*Y . JL ' [ JHrr - Wert, sich über die Regeln
W., sodaß die Wandfläche [■■■■IL tji Hj:Wl zu orientieren, die bei der
im rechten Winkel zur Süd- ifl BjMjJ IpSi^flt l|| PPj Aufstellung der Sonnen-
richtung liegt. Jedoch sieht iJ ||§E ■■JRJJ~_^ uhren zu berücksichtigen
man auch häufig, daß am '■^^^^/jg^^^'rSmmSS^mt~. T sm&- Hier muß ich etwas
Postament der Horizontal- *weiter ausholen.
Sonnenuhren Vertikaluhren . lr „ »Columna ^lianum" Die Sonnenuhren zeigen
, , . , tt* t»„ m Volkamers Garten zu Nürnberg. Um 1/UU. Der 3
angebracht sind. Hierlaßt Sockel unter der Apoiiostatue ist mit einer Vertikaiuhr die wahre Sonnenzeit an,
sich natürlich leicht der Stein Tersehen' Aus den »Nümtergisdxen HeSpe„den«. während wk uns nadl der
genau nach den Himmelsrichtungen orientieren. mitteleuropäischen Zeit (M. E. Z.) richten. Für
Liegt nun das ZifFernblatt genau nach Süden, so Mitteleuropa ist es dann Mittag 12 Uhr, wenn
kann es nur die Stunden von 6 Uhr morgens bis die Sonne über dem 15. Meridian östlich Green-
6 Uhr abends angeben; man spricht dann von wich steht, also dem Längengrad, auf dem etwa
einer Mittagsuhr. Sie wird ergänzt durch die Görlitz und Stargard liegen. Hier fällt die Orts-
Mitternachtsuhr, welche nach Norden liegt und zeit (0. Z.) oder mittlere Sonnenzeit mit der
die ^Stond ^^^^^^^^^^
es auch Sonnen- Sonnenuhrbeet in Volkamers Garten in Nürnberg. ö. L. Die Entfier-
46
log sin 50°30'= 9,88741-10 halbkuaelia aeboaen ist
-Hogtg 30° = 9,76144- 10 naiDKugeng geDogen ist,
1 1-ir^ooir—^ die hemisphärisdien
log tq u =19,64883 -20 " r 0 , ,. ,
oder 9,64885 - 10 V# # Sonnenuhr en, die sdion
u =24°0'48" früh bei den Chinesen ge-
Verhältnismäßig am hau- ,§M bräudilidi waren, und von
figsten sieht man Verti- KBjl denen man auch in pom-
k a 1 u h r e n an Häusern an- —r-^ffi-i 't, pejanisdien Ausgrabungen
gebracht, bei denen sich das /^J^T~f~TJ~^ Funde gemacht hat. Ich
ZifFernblatt in senkrechter gehe auf diese nicht weiter
Ebene befindet. Der Gno- ^J^~7_nl '._L_A-!i£'-\ \ em' Häufig sieht man auf
mon bildet zur Vertikalen ■jfltfMiSiii^ den Ziffernblättern auch
also einen Winkel von 90 °— '-sSFfly -i..........aio^ noch Linien, die angeben,
geogr. Br. Die Berechnung y/533St ^SlöiF *n welchen Tierkreis die
der Stundenlinien erfordert , •tSBI ^JffT Sonne getreten ist. Also
hier ganz besonders tiefe I , iE—itfuT^mfa 9uJmmi I auch der Monat wird ange-
mathematische Kenntnisse, zeigt. Diese sind aber weni-
ja es gibt Mathematiker, ger bedeutungsvoll, ver-
die sich wegen der schwie- wirren nur das Bild und
rigen Berechnungen ganz werden von den wenig-
besonders für Gnomonikin- sten verstanden, weshalb
teressieren. In den selten- man sie gerne fortlassen
sten Fällen liegt nämlich die kann. Für den Gartenkünst-
Front des Hauses genau in J~*flL m J_^W-l 1er ist es vor allem von
der Richtung von O. nach j Tr i"iWlf'*Y . JL ' [ JHrr - Wert, sich über die Regeln
W., sodaß die Wandfläche [■■■■IL tji Hj:Wl zu orientieren, die bei der
im rechten Winkel zur Süd- ifl BjMjJ IpSi^flt l|| PPj Aufstellung der Sonnen-
richtung liegt. Jedoch sieht iJ ||§E ■■JRJJ~_^ uhren zu berücksichtigen
man auch häufig, daß am '■^^^^/jg^^^'rSmmSS^mt~. T sm&- Hier muß ich etwas
Postament der Horizontal- *weiter ausholen.
Sonnenuhren Vertikaluhren . lr „ »Columna ^lianum" Die Sonnenuhren zeigen
, , . , tt* t»„ m Volkamers Garten zu Nürnberg. Um 1/UU. Der 3
angebracht sind. Hierlaßt Sockel unter der Apoiiostatue ist mit einer Vertikaiuhr die wahre Sonnenzeit an,
sich natürlich leicht der Stein Tersehen' Aus den »Nümtergisdxen HeSpe„den«. während wk uns nadl der
genau nach den Himmelsrichtungen orientieren. mitteleuropäischen Zeit (M. E. Z.) richten. Für
Liegt nun das ZifFernblatt genau nach Süden, so Mitteleuropa ist es dann Mittag 12 Uhr, wenn
kann es nur die Stunden von 6 Uhr morgens bis die Sonne über dem 15. Meridian östlich Green-
6 Uhr abends angeben; man spricht dann von wich steht, also dem Längengrad, auf dem etwa
einer Mittagsuhr. Sie wird ergänzt durch die Görlitz und Stargard liegen. Hier fällt die Orts-
Mitternachtsuhr, welche nach Norden liegt und zeit (0. Z.) oder mittlere Sonnenzeit mit der
die ^Stond ^^^^^^^^^^
es auch Sonnen- Sonnenuhrbeet in Volkamers Garten in Nürnberg. ö. L. Die Entfier-
46