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Anmerkungen

Einleitung
Zu S. )3.
Ueber den Streit der Nationen vergl. Dehio und v. Bezold, Die kirchliche
Baukunst des Abendlandes, Stuttgart ?go;, II, S. S.
Zu S. )4 oben.
Die heute übliche Bezeichnung „romanisch" fehlt bei Reider. Der Terminus
wurde von Arcisse de Laumont, Lssai sur I'arcbitecture rellAieuse äu moysn
LZs ;§rs. S. Z4 eingeführt.
Schon Schlegel a. a. O. S. 202 f. spricht andeutend von einer „ersten grä-
zisierendcn Epoche der Gothik".
Zu S. z s.
Line ausführliche Lritik der einschlägigen Literatur von Lugler, Schnaase,
Lübke, Dohme, Lotz, Otte und Göller findet sich bei L. Haenel, Spätgotik und
Renaissance. S. ) ff.
Zu S. -s unten.
H. wölfflin, Das Problem des Stils in der bildenden Lunst. Berichte d. L.
preuß. Akad. der wissensch. )g;r. S. S/r ff.
Zu S. )S.
Trotzdem Dehio den völkerpsychologischen Faktor Wesen der Gotik für
wenig beteiligt hält (Li.-Bauk. II, S. -7), gibt er doch zu, daß „den Fran-
zosen, d. i. einem gemischten, aber die Mischung doch schon zu ganz bestimmten
Charaktcrzügen verdichtenden Stamme, die Formulierung zuerst gelingen konnte"
(a. a. O. S. ?s).
Zu S. unten.
Vergl. L. Lnlart, Online anZIaiss äu style flamboyant. Lulletin monu-
mental l9l0. 8. 147. Ikssts la gusstion äs savoir si les maitres kran?ais
aursisnt pu creer un art voisin äu style klamboyant sans les exemples snAlais.
L'est uns guestion si purement tbeorigus gu'ells me sembls L la kois
insoluble et äenue ä'interet.
Zu S. oben.
Vergl. wölfflin, Die Lunst Albrecht Dürers. S. 223. „Spätgotisch" ist ein
ungeschickter Name, als ob es sich um einen Stil in seiner Entartung oder
Erschlaffung bei diesem Geschmack handelte. Ls sind uralte Eigentümlichkeiten
des germanischen Formgefühls, die hier genannt wurden. In gewissem Sinne
ist dieser spätgotische Stil der deutsche Stil überhaupt.
 
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