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mittelbar darunter am selben Strebepfeiler kiclbogig zum Helm überführen.
Zu Lübkes Zeit -853 fehlte die Galerie am Langhaus, vergl. a. a. O. S. rö;.
Zu S. -57.
Datierung der Lambertikirche.
vergl. Lübke a. a. O. „Wahrscheinlicher lautet die Nachricht, nach welcher
im Jahre -335 der Grundstein zum Chor gelegt worden ist. Mit dem völligen
Ausbau der Kirche möchte dann wohl der Rest des Jahrhunderts hingehen;
ja, die Arbeit des Hauptportals scheint mir eher dem -5. Jahrhundert, als dem
ausgehenden -4. anzugehören."
Zu S.
Da für die Ludgerikirche keine Baudaten vorliegen, gilt als terminus post
quem für den Lhorbau der Brand im Jahre -38-, der den Stadtteil um die
Ludgerikirche traf. Lübke a. a. O. -g5.
Zu S. -58.
Diese Sackung bei dem sphärischen Dreieck, durch die das Stabwerk in der
Mitte herabgedrückt wird, ist nicht nur westfälisch. Auch Salzburg, Franzis-
kaner-Kirche Nördlingen, Georgskirche, Lhorfenster des Erfurter Doms, haben
diese Formen, um einige Beispiele herauszugreifen.
Zu S. -58.
Klosterkirche in Liesborn. Siehe Bau- und Kunstdenkmäler von Westfalen.
Bd. 8. Kreis Beckum. Taf. 38.
Zu S. -do.
vergl. den oberen Teil des sphärischen Vierecks im Fenster der Reinoldi-
kirche in Dortmund, wo schon alle Formen vorhanden sind, mit denen man
sich in Lippstadt begnügt.
Zu S. -bo.
Eine weitere frühere Hallenchoranlage, Unna, scheidet für die Betrachtung
aus, da sie allzu sehr unter einer Restauration hat leiden müssen.

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