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Switbert Lobisser, Die ^roße Sau.

Nach dem Holzschnitt op. XX.

und die meisterhafte Handhabung des Schneidmessers. Es sei angemerkt, daß alle hier wieder-
gegebenen Holzschnitte stark verkleinert sind und dementsprechend anders als die Urbilder wirken.
1923 und 1924 in der »Sezession« zu Wien ausgestellt, erregten seine Blätter als die Arbeiten
eines urwüchsigen Talentes, das sich zwar unverkennbar an deutschen Meisterholzschnitten des
XVI. Jahrhunderts, deren die Bibliothek des Stiftes St. Paul noch von St. Blasien her einen reichen
Schatz ihr Eigen nennt, herangebildet hat und wahlverwandt an sie anknüpft, in allem wesentlichen
aber auf festen eigenen Beinen steht, berechtigtes Aufsehen. Lobissers wie aus starkem Eisendraht
gebogenes Monogramm »£«, das er auf seinen Holzschnitten an versteckten Stellen anbringt,
etwa an ein Ästchen hängt, wird zweifellos gar bald von Sammlern zeitgenössischer Graphik eifrigst
gesucht werden. Arpad Weixlgärtner.

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