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diesen scheint mir der Radierer Erich Erichsen zu sein. Das Interesse für graphische Arbeit zeigte
sich, als die jungen Künstler um 1917-1920 eine Zeitschrift »Klingen« herausgaben, in der
namentlich die Lithographie eifrig gepflegt wurde. Arbeiten von bleibender Bedeutung erschienen
aber kaum, vielleicht mit Ausnahme einzelner Lithographien von Harald Giersing und
V. Lundström.

Dänemark ist nur klein, aber die künstlerische Regsamkeit im Lande ist groß, unverhältnis-
mäßig groß, auch auf graphischem Gebiete. Diese Mitteilungen haben also nicht den Ehrgeiz, eine
erschöpfende Darstellung zu geben, sondern wollen nur Andeutungen des Wesentlichen bieten.

Leo Swane.

T J O B S

LXVI

Einar Nielsen, Illustration aus dem Buche Hiob. 1927 veröffentlicht.
Holzschnitt. (204: 116 mm.)
 
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