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zens Gedichte in den verBchiedonsten Taschenbüchern, ^uaenal-
aanachen, bunten Sammlungen asw. ^so s.B. in der "cGlestine")
verstreut, verdienen auch in diesem letzten Ueberülick' keine
...^sentliche ^uiK^hiun^. .^al t3=hr eine literarische J.i^-^c..eits
tat ist unseres Autors &lnfuhrKR% des uasancvs in de deutsche
^itexaiur. eich har uas G^-.rlitzum
nzlich balanglo*. glaubte icn doch er.-:rinien au ßLa^un,
eil ule so sehr bezeichnend ist und durchaus im Geigte der
Seit uns. der -.uaale der ^omantik liept. (&üe den ..emuiren Ges
Venezianers Jakob Casanova de Sein^ ,1t, oder sein Leben,wie er
es z& Dux in Böhmen niederschrieb, nachdem Orlginsl-Hanusl:ript
^SßcüiA.
bearbeitet ''. Leipzig; 188h - 88). ir kennen ohne etaaz zu ver-
s&aaen, darüber zur dache übergehen.
ir ^a'bün urig in ^ieaeu La^itcl die .ctzGnlichzuii .'il-
helias v.aehüts da&urch greifbar zn machen versucht, dass wir
den znsx'Cren Verlauf seines Lebens und wirkens betrachtet und
Rier und da einen blick in ule Seele dieses Cannes zu werfen
uns Unterlängen haben. Gir aeahea ans des hanptteil unserer Ar-
beit, der Darstellung des Dramatikers Wilhelm von -schütz, zu.
 
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