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https://doi.org/10.11588/diglit.53164#0054
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iv. a i L a a v.ä c a i i ... .ä a , * i
&) I a c r i m a s .
Hermann Hettner schreibt über die romantische Poesie(^.&.3
S.57):*Das gablet and die ..,irkung einer einzelnen Xunstfurm er-
scheint daher dieser romantischen universolyoesie zu en^. un^ dir
tig. Xie will alle Wirktadgen der poewid^ die epiachen.lyriechen
and dramatischen, an gleicher beit erruicren unu dwlurc.'. wie vol-
le Höhe jener eingebildeten. Urycesie wieder herstellen. Xie Ver-
mischung der einzelnen Kunstarten, d.h. die Verseheimmende *orm-
losirheit, wir? ürun&swta and Doetrin und tritt mit dem ^ns^rach*
auf, die höchste Vollendung der roesic, ja das allein und eyeci-
fisch Poetische zu sein. Tiecl bekennt es (äolger Briefwechsel
and aaghgel. Rehr. 1hl.1 . ;, ^ss er in dieser lan-!
ge Jahre den Perikles von Shakespeare übertrieben verehrt und
diese Perm, die so wunderbar Epik und Drama veruchmelae unu in
cie oich bellst Lyrik hineinwerion lasse, begeistert für Shno-
veva und octavien zum Vorbild ^ewhlt habe." Jch vei&s keine
eindringlicheren und das bösen der Sache tiefer treffenden -or-
te zur Einführung in den "lacriiß&s" als die vorstehenden. In
ihnen liegt das Hauptproblem dieser eigenartigen Dichtung wogedeu-
sn
tet. -.as noch/anäeren Fragen aufgev.orfen werden Iwuin, i. t i-
verh^lbnia zu uicaer grundlegenden nur sekunc...rer hutur.
de wird sica leider w cht uW^-:ehen Iwaoen, -oi der -..e-.rc-
chtrnf der einzelnen Dramon auch ihren Anwalt -ning nga kurz su
charakterisieren, uinerseita, :c-ll sie/ Bus grössten ocH..
gänzlich unbe'wnnt sind und lag Verot iidnis f.r im -eiteren
Ausführungen dach wesentlich von dur Kenntnis des Inhalts wb-
hrngt, andererseits aber auch - und dns ist wohl der Rau..tgrund-
feil der Inhalt, manchmal in kleinen und scheinbar ganz unbe-
deutenden Nü^acen, von so entscheidender Bedeutung deti wich-
iv. a i L a a v.ä c a i i ... .ä a , * i
&) I a c r i m a s .
Hermann Hettner schreibt über die romantische Poesie(^.&.3
S.57):*Das gablet and die ..,irkung einer einzelnen Xunstfurm er-
scheint daher dieser romantischen universolyoesie zu en^. un^ dir
tig. Xie will alle Wirktadgen der poewid^ die epiachen.lyriechen
and dramatischen, an gleicher beit erruicren unu dwlurc.'. wie vol-
le Höhe jener eingebildeten. Urycesie wieder herstellen. Xie Ver-
mischung der einzelnen Kunstarten, d.h. die Verseheimmende *orm-
losirheit, wir? ürun&swta and Doetrin und tritt mit dem ^ns^rach*
auf, die höchste Vollendung der roesic, ja das allein und eyeci-
fisch Poetische zu sein. Tiecl bekennt es (äolger Briefwechsel
and aaghgel. Rehr. 1hl.1 . ;, ^ss er in dieser lan-!
ge Jahre den Perikles von Shakespeare übertrieben verehrt und
diese Perm, die so wunderbar Epik und Drama veruchmelae unu in
cie oich bellst Lyrik hineinwerion lasse, begeistert für Shno-
veva und octavien zum Vorbild ^ewhlt habe." Jch vei&s keine
eindringlicheren und das bösen der Sache tiefer treffenden -or-
te zur Einführung in den "lacriiß&s" als die vorstehenden. In
ihnen liegt das Hauptproblem dieser eigenartigen Dichtung wogedeu-
sn
tet. -.as noch/anäeren Fragen aufgev.orfen werden Iwuin, i. t i-
verh^lbnia zu uicaer grundlegenden nur sekunc...rer hutur.
de wird sica leider w cht uW^-:ehen Iwaoen, -oi der -..e-.rc-
chtrnf der einzelnen Dramon auch ihren Anwalt -ning nga kurz su
charakterisieren, uinerseita, :c-ll sie/ Bus grössten ocH..
gänzlich unbe'wnnt sind und lag Verot iidnis f.r im -eiteren
Ausführungen dach wesentlich von dur Kenntnis des Inhalts wb-
hrngt, andererseits aber auch - und dns ist wohl der Rau..tgrund-
feil der Inhalt, manchmal in kleinen und scheinbar ganz unbe-
deutenden Nü^acen, von so entscheidender Bedeutung deti wich-