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Goebbels, Joseph
Wilhelm v. Schütz als Dramatiker: ein Beitrag zur Geschichte des Dramas der Romantischen Schule — Heidelberg, 1922

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https://doi.org/10.11588/diglit.53164#0213
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in dlaht&rlaeb&r Stimmuag empf&ngea u^ gestaltet wo rden. D1& ^it-
horrschaft einer B-ef 1-. &ion'äber, di3 ihrer -rt nach whr 'er Kritik
als dar Kasais angchurt, agth&gt ihn, wa. aiBaBrwa&adbiahtigtea Ver-
t?silan hey den Ideen, eie ihm die Bggeister&ge ach^akt in', aäthlgt
ecine;^ ^ar8o ein ^cwiaaea Zaudera auf, welch-u sieh mehr fühlen als
bezeichnen, laset, in sie zugleich diesen icrs, wenn wir c; sagen
rfsn, dberi^llt, und ihn im freien Fcrtgleiten hindert.
del dieser Gelegenheit möchte ich auch noch &iagnl auf die
filhar.Ht Ausfuarun en Ater chdtz im all^--reinen ic den^Tioner Jahr-
Wchern der Literatur , . ..uh .^-.rwaisen, die ich bei Gelegen-
heit der *Fr&aarylaa* Wb^r erläutert habe.
C-.B.B.Loebana Urteil ub&r *Kaxl den Khhnen^' und 3ae*galXieri*E
Fragment haben wir bereite gehört.. Dcc<^cheint Leeben trotz Reiner
varuicht^&d.A -orte Uber diese arte dan r-rneehen .chlts i.-e seiner
B-escheide&heit sehr geschätzt zu haben. Sc schreibt er einmal an
Tieck: (II.270.7.3ept.lS..O) *wird uns wähl auch Schütz gewiss zum
hinter wiederkehren? ich freue mich darauf , * und ein andermal: (II.
273 f.l4.Mai 1821) *Schätz ist reisefertig und dabei so geduldig mit
-Abwarten meiner Intsdhl^M^e, dass lob seiner EefdlligKeit^a^rechtlg--
?,u-i't wld&rf^hre^ias^.^ .aus.:..
Auch Fr.L.Zacharias r scheint dem jungcu ichr zu-
getan gewesen zuasein. Sr fordert in einem Briefe aus fdnigsberg
seinen freund Julins aduard Hitzig, der in Barlin weilt, auf, chiit-
zsas B..kü^AtßChaft zu suchsn; "er 13t ein braver,talentvoller Jüng-
llj^,uein "Lacrimue^ übt &.<sm, man sc -Abhnlich Critik nennt,
sehr starke Blassen, ab^r Mich, ergötzt wcrin ich den hachklextg
des Sechsten finde.* (8.Hitaig:*Werner*^ leben—Abriss* Berlin 1823
. 1)
Mit Chsmis&o scheint üohütx whhrAno. ;.t:-ln„r Berliner icit eine
innige vertraute Freundschaft gepflegt zu haben, ^samis. . .richt in
seinen Briefen an ^aruhagen üftei wohlwollend von ihm als dem *Lacri-
mas—Ac^dtz*. (g."Leben und Briefe von A.v.öh.^- h-r.s.!.rc?-. J..I.
Kit^i.. .1 .hr,7A ^..iw.) Mährend dirser Jahr Aehr-
t. .ei'^ütz auviel mit Vernhagen t-nd a^lnem auch
 
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