XXXIV.
Die Empfindungen entstehen, entweder blos und unmittelbar
durch die Bewegung der Nerven, oder durch Vorstellung eines Ge-
genstandes, das ist: sie find sinnlich oder moralisch.
XXXV.
Die moralische entstehen entweder durch bloße Vorstellung, und
zwar des Großen, des Außerordentlichen, der Ordnung, der Schik-
lichkeit, des Koutrasts, der Aehnlichkeit, des Neuen und Unterhal-
tenden, kurz den Geschmak.
XXXVI.
Oder durch die eigenthumliche Beziehung eines Gegenstandes gegen
uns, das heißt: durch Befriedigung der Neigungen. Diese laufen
also ganz pararell mit den Neigungen.
XXXVII.
Die sinnliche und die moralische Empfindungen der zweyten Art
machen die Seele am glücklichsten, wann sie ans wohlwollenden Nei-
gungen einer mäßigen und starken Seele fließen. (S. 29. u. 22.)
XXXVIII.
Die moralische von der erster» Art machen die Seele am glücklich-
sten, wann sie diejenige Empfindungs-Art befizt, die die gröste Voll-
kommenheit des Verstandes und des Willens voraussezt, und die reich-
ste Quelle des Vergnügens ist.
XXXIX.
Das Ideal der einen (S. 37.) ist zugleich das Ideal der 'an-
dern. (S. Z8»)
Aeußerliche Umstände und Verhältniße des Menschen.
xo.
Unser Körper mit seinen Eigenschaften und Fertigkeiten, alle ihn
bestimmende Gegenstände, Speise, Klima, Kleidung, Wohnung,
das allgemeine Mittel zu ihrem Befiz, der Reichthnm, alle unseren
Sinnen vorschwebende Objekte, die Verhältniße mit andern Men-
schen, Gesellschaft, Macht, Ehre, Liebe andrer gegen uns, dies
sind unsere äußerliche Umstände.
Xll.
Körperliche Gegenstände reizen uns entweder durch die bloße
Vorstellung, nach den Geizen des Geschmaks oder durch den würk-
lichex Befiz, weit sie in unfern Körper würken/ oder ein Mittel zur
Erhaltung der äußerlichen Gegenstände sind.
Die Empfindungen entstehen, entweder blos und unmittelbar
durch die Bewegung der Nerven, oder durch Vorstellung eines Ge-
genstandes, das ist: sie find sinnlich oder moralisch.
XXXV.
Die moralische entstehen entweder durch bloße Vorstellung, und
zwar des Großen, des Außerordentlichen, der Ordnung, der Schik-
lichkeit, des Koutrasts, der Aehnlichkeit, des Neuen und Unterhal-
tenden, kurz den Geschmak.
XXXVI.
Oder durch die eigenthumliche Beziehung eines Gegenstandes gegen
uns, das heißt: durch Befriedigung der Neigungen. Diese laufen
also ganz pararell mit den Neigungen.
XXXVII.
Die sinnliche und die moralische Empfindungen der zweyten Art
machen die Seele am glücklichsten, wann sie ans wohlwollenden Nei-
gungen einer mäßigen und starken Seele fließen. (S. 29. u. 22.)
XXXVIII.
Die moralische von der erster» Art machen die Seele am glücklich-
sten, wann sie diejenige Empfindungs-Art befizt, die die gröste Voll-
kommenheit des Verstandes und des Willens voraussezt, und die reich-
ste Quelle des Vergnügens ist.
XXXIX.
Das Ideal der einen (S. 37.) ist zugleich das Ideal der 'an-
dern. (S. Z8»)
Aeußerliche Umstände und Verhältniße des Menschen.
xo.
Unser Körper mit seinen Eigenschaften und Fertigkeiten, alle ihn
bestimmende Gegenstände, Speise, Klima, Kleidung, Wohnung,
das allgemeine Mittel zu ihrem Befiz, der Reichthnm, alle unseren
Sinnen vorschwebende Objekte, die Verhältniße mit andern Men-
schen, Gesellschaft, Macht, Ehre, Liebe andrer gegen uns, dies
sind unsere äußerliche Umstände.
Xll.
Körperliche Gegenstände reizen uns entweder durch die bloße
Vorstellung, nach den Geizen des Geschmaks oder durch den würk-
lichex Befiz, weit sie in unfern Körper würken/ oder ein Mittel zur
Erhaltung der äußerlichen Gegenstände sind.