<1 4°° Originalrahmen des 1847 datierten Gemäldes
von Robert Huskisson (?—i8j4) »There sleeps Titania
some time of the night - Lull’d in these slowers with
dances and delight«. Die geschnitzten Gehänge und Ran-
ken sind Sieneser und Florentiner Vorbildern nachemp-
funden.
London, The Handley-Read Collection
401 Geschnitzter Nußholzrahmen von Luigi Frullini
(1839-97). Antikisierende Ornamente im Stil der italie-
nischen Frührenaissance: kandelaberartig aufsteigende
senkrechte und arabeskenartige waagrechte Anordnun-
gen des geschnitzten Dekors. Bezeichnet Firenze 1872.
Wien, österreichisches Museum für angewandte Kunst
402 Geschnitzter Nußholzrahmen von Francesco Mo-
rini (?—?). Dekorform ähnlich dem Rahmen in Abb. 401.
In den Ecken Embleme. Wurde auf der W'eltausstellung
1873 gezeigt. SigniertunddatiertF. Morini Firenze 1872.
Wien, österreichisches Museum für angewandte Kunst
403 Geschnitzter Nußholzrahmen, entweder von Frul-
lini oder Morini (vgl. Abb. 401, 402). Das Rankenwerk
mit Blüten und Tierdarstellungen und die Köpfe in den
Ecken sind am Vorbild der Paradiesestür Lorenzo Ghi-
bertis (1381—1433) im Ostportal des Florentiner Bapti-
steriums, 1423—32, orientiert. Florenz, um 1870.
Wien, österreichisches Museum für angewandte Kunst
>
404 Geschnitzter Rahmen mit einer eingesetzten Por-
zellanmalerei der Berliner Manufaktur, signiert Maliz.
Letztes Drittel 19-Jh.
New York, Sotheby Parke Bernet Auktion 17.1.1973
172
von Robert Huskisson (?—i8j4) »There sleeps Titania
some time of the night - Lull’d in these slowers with
dances and delight«. Die geschnitzten Gehänge und Ran-
ken sind Sieneser und Florentiner Vorbildern nachemp-
funden.
London, The Handley-Read Collection
401 Geschnitzter Nußholzrahmen von Luigi Frullini
(1839-97). Antikisierende Ornamente im Stil der italie-
nischen Frührenaissance: kandelaberartig aufsteigende
senkrechte und arabeskenartige waagrechte Anordnun-
gen des geschnitzten Dekors. Bezeichnet Firenze 1872.
Wien, österreichisches Museum für angewandte Kunst
402 Geschnitzter Nußholzrahmen von Francesco Mo-
rini (?—?). Dekorform ähnlich dem Rahmen in Abb. 401.
In den Ecken Embleme. Wurde auf der W'eltausstellung
1873 gezeigt. SigniertunddatiertF. Morini Firenze 1872.
Wien, österreichisches Museum für angewandte Kunst
403 Geschnitzter Nußholzrahmen, entweder von Frul-
lini oder Morini (vgl. Abb. 401, 402). Das Rankenwerk
mit Blüten und Tierdarstellungen und die Köpfe in den
Ecken sind am Vorbild der Paradiesestür Lorenzo Ghi-
bertis (1381—1433) im Ostportal des Florentiner Bapti-
steriums, 1423—32, orientiert. Florenz, um 1870.
Wien, österreichisches Museum für angewandte Kunst
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404 Geschnitzter Rahmen mit einer eingesetzten Por-
zellanmalerei der Berliner Manufaktur, signiert Maliz.
Letztes Drittel 19-Jh.
New York, Sotheby Parke Bernet Auktion 17.1.1973
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