ANMERKUNGEN
1) Abbildung bei Dehio, Geschichte der deutschen Kunst, Abbildungen
3. Band Nr. 8.
2) Abbildung in den Photograph. Publikationen der Kunsthistor. Ge-
sellschaft, 10. Jahrgang, 1904, Nr. 0.
3) Parthey, Beschrb. Verzeichnis der Kupferstiche des Wenzel Hollar,
Berlin 1853, Nr. 1536.
4) Dürer, Geschichte seines Lebens und seiner Kunst, 2. Auflg.'
1. Bd., S. 192.
5) Katalog der Königl. Filialgemäldegalerie zu Augsburg, 3. Auflg.
1912, S. 20.
U A. Dürer, Halle a. S., 1905, S. 60.
7) Catalog der Gemäldegalerie des Städelschen Kunstinstituts in
Frankfurt a. Main. 1. Abtlg., 1900, S. 97.
8) Flechsig. Eduard, Albrecht Dürer. Sein Leben und seine künstlerische
Entwicklung, l.Bd., 1928, S. 356.
9) Die eigentümliche Frisur der um den Kopf gelegten Zöpfe erinnert
stark an die ähnliche der vom Tod umworbenen Braut auf dem «Wappen des
Todes».Auch das Kostüm zeigt Anklänge im Schnitt und Ausputz. Die Frisur
kehrt auch sonst bei Dürer wieder, stets in gewissem festlichen Zusammen-
hang. Man vgl. das tanzende Bauernpaar (L. VI, 665), das Brautpaar
(L, 625), die Frau im venetianischen Kostüm (L. 629), das Bildnis einer
jungen Frau (L. 712), dann insbes. L. 703, «Also gan dy junckfrouwen
zum dancz in Nörmerck».
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1) Abbildung bei Dehio, Geschichte der deutschen Kunst, Abbildungen
3. Band Nr. 8.
2) Abbildung in den Photograph. Publikationen der Kunsthistor. Ge-
sellschaft, 10. Jahrgang, 1904, Nr. 0.
3) Parthey, Beschrb. Verzeichnis der Kupferstiche des Wenzel Hollar,
Berlin 1853, Nr. 1536.
4) Dürer, Geschichte seines Lebens und seiner Kunst, 2. Auflg.'
1. Bd., S. 192.
5) Katalog der Königl. Filialgemäldegalerie zu Augsburg, 3. Auflg.
1912, S. 20.
U A. Dürer, Halle a. S., 1905, S. 60.
7) Catalog der Gemäldegalerie des Städelschen Kunstinstituts in
Frankfurt a. Main. 1. Abtlg., 1900, S. 97.
8) Flechsig. Eduard, Albrecht Dürer. Sein Leben und seine künstlerische
Entwicklung, l.Bd., 1928, S. 356.
9) Die eigentümliche Frisur der um den Kopf gelegten Zöpfe erinnert
stark an die ähnliche der vom Tod umworbenen Braut auf dem «Wappen des
Todes».Auch das Kostüm zeigt Anklänge im Schnitt und Ausputz. Die Frisur
kehrt auch sonst bei Dürer wieder, stets in gewissem festlichen Zusammen-
hang. Man vgl. das tanzende Bauernpaar (L. VI, 665), das Brautpaar
(L, 625), die Frau im venetianischen Kostüm (L. 629), das Bildnis einer
jungen Frau (L. 712), dann insbes. L. 703, «Also gan dy junckfrouwen
zum dancz in Nörmerck».
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