Hinweis: Dies ist eine zusätzlich gescannte Seite, um Farbkeil und Maßstab abbilden zu können.
0.5
1 cm

schon die Nachsätze von der Bewilligung des Zuschatzes von 200 fl. und
der Ausrichtung der Hochzeit durch den Schwiegervater Frei als die
Hauptsache in der Feder lagen.
n) Auch der Figurenschmuck des Fensters gibt eine Art festlicher
Betonung.
!2) Es wäre dabei an die in der zeitgenössischen Schreibung häufige
Form des gotischen <T> zu denken, wobei der Vertikalbalken einge-
knickt erscheint und der obere Hacken die Form eines nach unten
offenen Bogens erhält, dem zumeist noch ein zweiter, unten ange-
setzter, nach oben offener Bogen entspricht, so daß eine dem lateinischen,
unzialen E ähnliche Bildung entsteht. Auf der Namensinschrift des Hans
Tücher von 1499 hat Dürer nochmals das T ähnlich gestaltet. Diese zweite
Buchstabenreihe scheint mir aber überhaupt etwas verdächtig und es ist
doch sehr die Frage, ob es sich hier nicht um missverstandene Verzier-
ungen bandelt, die mit Buchstaben nichts zu tun haben. (Auf dem Pariser
Exemplar sind diese «Buchstaben», soweit man bei Dehio erkennen kann,
kaum sichtbar). Auch die obere Buchstabenreihe am Hemdsaum ist wohl
o
o
27
Priester hl
aufferzoger
Cordula V
Hielt Hoch
Anton Tue
1493 einer
vorderster
kluge und
Sendungen,
von Sachsl
Nürnberger
rühmten R
Heirat seim
1475 bis 15
herbuch von 1590 des
'n. «Herr Hans Graw,
; ward zum handel
in zu Jungckfrawen
isgueths Anno 1496.
ater des Bräutigams
177 im Rate, wurde
auptmann und 1507
Stadtregiments. Der
ihen diplomatischen
Friedrich der Weise
Verhandlungen mit
der Stifter des be-
rkirche. Heber die
lilienaufzeichnungen
■ in den Beilagen zu
hek des Litt. Vereins
an D würde ich gerne
sthal zu lesen wäre.
' Stelle würden mir
bestimmt annehmen,
r Hans Tucherin von
ators sind. Der Ge-
.ube irgendein, doch
t doch allzu absurd,
em Bilde der beiden
i Initialen erkennen
nicht iiher aIIatl.?
ein W setr
Die Anfang
doch gar z!
daß die sJ
1499 in Ks
danke, daß
wohl from
der Ausrichtung der Hochzeit durch den Schwiegervater Frei als die
Hauptsache in der Feder lagen.
n) Auch der Figurenschmuck des Fensters gibt eine Art festlicher
Betonung.
!2) Es wäre dabei an die in der zeitgenössischen Schreibung häufige
Form des gotischen <T> zu denken, wobei der Vertikalbalken einge-
knickt erscheint und der obere Hacken die Form eines nach unten
offenen Bogens erhält, dem zumeist noch ein zweiter, unten ange-
setzter, nach oben offener Bogen entspricht, so daß eine dem lateinischen,
unzialen E ähnliche Bildung entsteht. Auf der Namensinschrift des Hans
Tücher von 1499 hat Dürer nochmals das T ähnlich gestaltet. Diese zweite
Buchstabenreihe scheint mir aber überhaupt etwas verdächtig und es ist
doch sehr die Frage, ob es sich hier nicht um missverstandene Verzier-
ungen bandelt, die mit Buchstaben nichts zu tun haben. (Auf dem Pariser
Exemplar sind diese «Buchstaben», soweit man bei Dehio erkennen kann,
kaum sichtbar). Auch die obere Buchstabenreihe am Hemdsaum ist wohl
o
o
27
Priester hl
aufferzoger
Cordula V
Hielt Hoch
Anton Tue
1493 einer
vorderster
kluge und
Sendungen,
von Sachsl
Nürnberger
rühmten R
Heirat seim
1475 bis 15
herbuch von 1590 des
'n. «Herr Hans Graw,
; ward zum handel
in zu Jungckfrawen
isgueths Anno 1496.
ater des Bräutigams
177 im Rate, wurde
auptmann und 1507
Stadtregiments. Der
ihen diplomatischen
Friedrich der Weise
Verhandlungen mit
der Stifter des be-
rkirche. Heber die
lilienaufzeichnungen
■ in den Beilagen zu
hek des Litt. Vereins
an D würde ich gerne
sthal zu lesen wäre.
' Stelle würden mir
bestimmt annehmen,
r Hans Tucherin von
ators sind. Der Ge-
.ube irgendein, doch
t doch allzu absurd,
em Bilde der beiden
i Initialen erkennen
nicht iiher aIIatl.?
ein W setr
Die Anfang
doch gar z!
daß die sJ
1499 in Ks
danke, daß
wohl from