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166

Spitzer: Tabellen der Zinseszinsrechnung.

derjenigen Rechnungsarten voran, zu deren Erleichterung dieselben
verfertigt sind, und folgen ihnen Anwendungen auf viele Fälle des
Geschäftslebens.
Zunächst begegnen wir demgemäss der allgemeinen Darstellung
der Rechnung mit Zinseszinsen in den verschiedenen Formen, in
denen sie gebraucht wird, worauf dann die Tabellen I folgen, die
den Werth von ( 1 -j- ~θθ~^ geben für n~ 1 bis n= 100, und p =
4 X 3 1 1' 11 I1 I1 11 11 15 12 13 15 11 Hann in
ϊ’ <> ■*·> ·*·5> 16’ J’D J·3’ ■*· 3 > -*-e» uann in
denselben Abstufungen für 2 — 3, 3 — 4, 4—5, 5 — 6, 6|, 6|, 6|,
6|, 6|, und wieder in diesen Abstufungen von 6 — 7, 7 — 8, 8 — 9,
9—10. Daran reihen sich dann Beispiele', welche die Benützung
dieser Tabellen erläutern.

Die Tabellen II geben den Werth von (1 + ioö)indem-
selben Umfange wie bei den ersten Tabellen. Die Anwendungen
beziehen sich hier (und im Folgenden) sehr häufig auf die verschie-
denen österreichischen Anlehen, die sehr ausführlich untersucht
werden.

r—n
Die Tabellen III enthalten den Werth von 27
r=l


aber-

r=n
mals in der nämlichen Ausdehnung; IV dazu dann Σ
r=l


und V den reziproken Werth dieser Grösse.

Wozu in der Zinseszins- und Rentenrechnung jeweils diese
Tabellen zu verwenden sind, braucht wohl nicht besonders hier
angegeben zu werden.
Sollen die Zinsen zum Voraus (»anticipativ«) erhoben werden,
wie bei Wechseln u. s. w., so stellt sich die Zinseszinsrechnung
anders und auch das hat das Buch behandelt und Tabellen dafür
gegeben. Dieselben sind der Zahl nach ebenfalls fünf und geben:

—r

Werth von

IV den von

Tabelle der

n = l bis 100, und q = 1, 2,
II den Werth von 1 —
Σ ( 1 - Ϊ5ό)’’

in derselben Ausdehnung; III den
r
den reziproken Werth letzterer Zahl.
die österr.

I den Werth von 1 —

^(^ΐΓο)' v
Die Anwendungen behandeln namentlich ausführlich
Nationalbank und die Boden-Creditanstalt.
Neben diesen Tabellen ist auf S. 292 — 295 eine

Werthe von — in 8 Dezimalen für η — 1 bis 400, und von 1
11 1
-j- I · · H-in derselben Ausdehnung.
 
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