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Heidelberger Zeitung (44) — 1902 (Juli bis Dezember)

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Nr. 150-176 (01. Juli 1902 - 31. Juli 1902)
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Tonilcrötag. 24. Jnli 19V2.

brstes Blatt.

44. Jnhignng. — .lL 170.

Erscheint täglich Sonntags ausgenommen. Prcis mit Familienblättern monatlich Sv Psg. in's Haus gebracht, bei der Expedition und den Zweigstellen abgeholt 4V Pfg. Durch die Post be-

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Aer Würgermeister von MloemfonLein iu
Merlin.

Eine sehr interessante Persölllicht'eit ist in Berliil ein-
gerrosfcll: Herr Tr. med. B. O. Kelllle r, der Biirger-
meister vüli Bloemsontein, der als solcher ivährend des
südafrikaiiischen Krieges in Lie Lage kam, die Lchlüssel
der Hanptstadt des Oranjestaates an Lord Roderts zu
übergeben, und der auch jetzt noch, unter englischer Herr-
schast, das Stadtoberhaupt von Bloemfonteiu ist. Dr.
Kellner weilt auf der Turchreise dort; er hat am 22. d.
eiuen Mitarbeiter des „Berl. Lok.-Anz." empfangen uud
ihm sehr bemerkenswerte Ausschlüsse über deu Boeren-
krieg und die Persönlichkeiten gegeben, die in dieser Zeit
besonders hervorgetretcn siud, so über die Präsidenten
Krüger und .Lteijn, Cecil Rhodes, Lord Roberts und
Kitchener, de Wet u. a. m. Ter Mitarbeiter berichtet
über diese Unterredung, die ganz neue Schlaglichter auf
die Lage der Dinge in Südasrika wirft, wie solgt:

Tr. Kellner zählt jetzt 63 Iahre; er ist übrigens ein
Charlottenburger Kind und macht so recht den Eindruck
eines klugen und liebenswürdigen deutschen Arztes. Jch
befragte ihn zunächst über die <2tellung, die er selbst zu
Len Kriegsereignissen eingenommen habe. „Ich war mit
vollem Herzen aus Seiten der Buren," antwortete er srei-
mütig, „als der Kamps ausgebrochen war. A'ber ich
hatte vorher stets eindringlich vor dem Krieg gewarnt.
Toch die Buren wollten nicht hören. sie waren sest
überzeugt, daß sie die Engländer schlagen würden. Zch
habe auch keinem Engländer gegenüber, weder zu Roberts
noch zu Milncr einen Hehl aus meinen Sympathien sür
die Buren gcmacht. Wir hatten eine gute Regierung.
Unsere Gesetze waren vortrefslich. DaS hatte der Oranje-
Zreistaat seinem Präsidcnten Brand zu verdanken. Er
hat 25 Iahre das Regiment gesührt. Ein scharfsinniger
Kopf. Er sah voraus, daß es so tommen werde, wie es
gekommen ist. Auf deni Sterbebette sprach er zu mir das
dentwürdige Wort: „Die Buren wollen ganz Südafrika
zu einem Staatengebilde vereinigen. Ja! Es wird ein
Staat werden, aber unter englischer Herrschaft. Danu
aber wird Südafrika von England eines Tages ebenso
abfallen, wie es die nordamerikanischen Kolonien gethan."
Ter erste Teil seiner Prophezeiung ist in Ersüllung ge-
gangen. Ob L-üdafrika einst felbständig wird? Die
Tinge dürsten sich etwa so gestalten wie jetzt in Anstra-
lien.

„Lie rühmtcn jenen Präsidenten, Herr Doktor. Was
halten Sie nun von Steij n?"

„Steijn ist ein klngcr Kopf. Jch hatte ihni meine
Stimme auch nicht gegeben. Er ließ sich völlig von
Kt'ügcr beherrschen. Tas sahen seine Freunde als eine
Empsehlung an. „Krüger und Steijn gehören zusam-
mcn, wie Kops und ORütze!" sagten sie. „Sehr wohl,"
enrgegneten wir, „nur ist Krüger der Kopf und Steijn
die Mütze!"

„Und Kriiger selbst?"

„Ein hälsstarriger ORann, der unter allen Umftünden
Präsident bleiben wollte. Er hätte es auch bleiben. Süd-
asrika hätte selbständig werden können, wäre er Cecil
Rhodes gefolgt."

„Wie? Cecil Rhodes?"

Tr. Kellner lachte hell auf. „Freilich! Meinen Sie
wirklich, daß Rhodes dcr Patriot war, der nur an Eng-

lands Größe dachte? Zunächst wollte er Herr von Süd-
afrika werden, ob als König oder Präfident, sei dahinge-
stellt. Um sich in den «attel zu schwingen, brauchte er
vor allem Transvaal. So kniipfte er mit Krüger an, der
wohl wußte, daß er von England alles zu befürchten
und nichts zu erhoffen hatte. Wie aber Rhodes eines
Tages wieder nach Pretoria kommt, nm übcr seine Pläne
weiter zu beraten, trifft er Ohm Paul mit der Bibel
unterm Arm auf der Straße. „Jctzt muß ich zur Kirche!"
knurrt er in seiner rauhen, weuig manierlichen Art Cecil
Rhodes an und läßt ihn wie einen duinmen Jungen
stehen. Bon dem Augenblick an erkannte Rhodes, daß
mit dieseni Manne nichts zu unternehmen sei, und nun
sollte England die beiden Republiken erhalten."

„Und wird der nunmehrige Ansgang der Tinge gut
für die annet'tierten Staaten sein?"

„Zweifellos! Mit England sind Freiheit und Fort-
schritt. Alle seine Kolonien blühen, und auch Transvaal
und Oranje-Freistaat gehen einer guten Zukunft ent-
gegen. Jn Bloenifontein z. B. hat man auch bereits das
bestimmtc Gefühl dafür. Einige meiner Liegenschaften
kann ich dort um einen vielfach höheren Preis verkaufen,
als sie vor fünf Jahreu bewcrtet waren. Aber ich ver-
kaufe nichts, weil sie noch höheren Preis bringen
werden."

„Wie war es mit der cnglischen Kricgsführung?
War sie so grausam, wie es bei uns stets verlautete?"

„Jch habc den Engländcr nur als Gentlemen kennen
gelernt, nnd ein Volk, das die Welt beherrscht, muß ein
vornehmes Volk sein. Jch war es, der mit Roberts unter-
' handelte, als Bloemfontein ihm übergeben wurde. Ein
vornehmer Herr, diefer Roberts, vom Scheitel bis zur
Sohle. Als die britische Armee fich unserer Stadt ge-
nähcrt hatte, fuhr ich zum englischen Lager hinaus. Jch
wurde sofort vor Roberts gelassen und sagte zu ihm:
„Mylord! Bloemfontein vertraut sich Fhrer Gnade.
Zedcr feindselige Schritt, den Sie iinternähmen, würde
anch das Eigentnm vieler tlnterthanen Jhrer Majestät
zcrstörcn. Seit Jhre Landsleute bci Ausbruch des Krieges
die Stadt verlassen habeu, bewachen wir ihr Eigentnm.
Es ist unser Stolz, daß -cn llnterthanen tzhrer Majestät
von ihrer Habe bisher nichts, das auch nur den Wert eines
Stecknadelkopfes besitzt, abhanden gekommen ist. Außer-
dem gestatte ich mir darauf hinzuweisen, daß in den von
nür geleiteten staatlichen Krankenhänsern auch viele vcr-
wundcte und krank'e cnglische Ofliziere und Soldaten
liegen, wie dcren darin bereits viele gelegen haben und
geheilt worden sind." — Lord Roberts reichte mir die
Hand iind sagte: „tzhrer Stadt soll nicht cin Haar ge-
krümmt werden!" llnd Roberts hat Wort gehaltcn.
Nicht das Geringste kam vor.

„Aber die Konzentrationslager?"

„Ja! Das ist fürwahr ein furchtbares Kapitel.
Aber die Engländcr sclbst haben seelisch schwer nüt da-
runter gelitten.

„Mußte nun alles so kominen? Wäre es nicht ohne
Krieg gegangen?"

„Als die Herren Schrciner und Hoffmcier den Afri-
kanderboud ins Leben riefen, da haben sie gcwiß nicht
daran gedacht, daß die Sache solchen Ausgang nehmen
könnte. Der „Bond" war auf brcitester Basis gegriindet. z
Schreiner und Hoffmcier hielten die Fäden in der Hand, s
an dcnen sie die Leute in Pretaria und Bloemfontein '

tanzen ließen. Bei diescm Spiel spitzten sich aber nach
nnd nach die Gegensätze so zn, daß der Konflikt eben unr
noch durch das Schwert zu entscheiden war. Wie es nun
aber so weit gediehen war, wo waren da die Führer des
Afrikanderbondes geblieben? Sie hatten sich hübsch in
Sicherheit gebracht und ließen die Buren ihre Haut zu
Aiarkte tragen."

„llnd nun zuni Schluß noch eine Frage, Herr Doktorz
Mußten die Buren jetzt F-rieden machen?"

„Ja! Sie niußten! Ter Einzelne zeigte es zuletzt in
seiuer Erscheinung, daß es mit der Gesamtheit zu Ende
gehe. Die eingebrachten Gefangenen boten ein Bild,
das herzlichstes Mitleid erregte. Die Kleidung zerrissen,
die Gestalten abgemagert — so kamen fie totmüde und
tranrig an. Proviant und Muiütion waren zur Neigs
gegangen. Von allen Seiten umstellt und gehetzt, muß-
ten sie Friedcn machen. Das. Spiel war aus!"

Deutsches Reich.

— Anläßlich deS Todes des Kardinals Ledochowski
crinnert der „Schwäb. Merkur" daran, daß der Kaiser
bei seiner zweiten Romreisc den Kardinal besucht, pcrsönlich
auf das ehrenvollste ausgezeichnet, ihm eigenhändig ein
kostbares Geschenk überreicht nnd ihn aufgefordert hat, jene
für ihn — den Kardinal — so trnben Tage des Ge-
fängnisses, der Absetznng nnd Verbannung zn vergessen.

Baden.

— Tcr „Bad. Bcobachlcr" betont nachdrücklich, daß
es ganz im Belieben dcr Regierung stehe, Männertlösier
zuzulassen, auch wenn dic ganze Kammer einmütig dagegen
wäre. Merkwüidig l Scit mehr als einem Jahrzehnt be-
kämpft Herr Wackcr und sein Anhang die Regierung auf's
heftigste, weil s!e von cben diescm „Recht" keinen Gebrauch
machte. Lief denn das nicht darauf hinaus, die Bewc-
gungsfreihcit der Regierung zu hemmen?

— Die drei Hochschulen Badens, die Universitätcn
Heidelberg und Freiburg sowie die Technische Hochschule
in Karlsruhe, bereiten eincn Protest gegen die Zulas-
sung von Männerorden vor.

— Jn Lahr findet am 27. d. eine Protestver-
sammlung gegen die Einführung von Männerklöstern
statt. Referent ist der Landtagsabgeordnete Obkircher.
Der Ausruf zur Versammlung ist von Männern aus all:n
Ständen der Lahrer Beoölkerung unterzeichnet.

Badenweiler, 23. Juli. Se. Exz. Staatsminister
Brauer und Gemahlin sind zum Kuraufenthalt hier ein-
getroffen und haben im Hotel znm Römerbad Abstcige-
quartier genommen.

Prcuße».

— Die Zahl der Klöster mid OrdenSnicderlassnn-
gcn ist besonders im nordwestlichen Deutschland in außer-
ordentlicher Zunahme begriffen. Jn cher Nähe von
Osnabrück wird ein großes Kloster der Ilrsiilinerinneu
erbaut, ein mächtigcr Bau; Lei Münster hört man mit
dem Bauen überhaupt nicht auf und jetzt ist in dem Orts
Lcer bei Burgsteinfurt (Regierungsbezirk Münster) eiu
großes Kloster der Genossenschaft der Schwestern von der
göttlicheii Vorsehung, genannt „Haus Lorxtto", fertig-
gestellt worden. Die preußische Regierung ist, so schreibt

Kleine Zeitung.

— Diedeuhofen, 23. Juli. Ein Eisenbahn-
Unglück ereignete sich hcute Nacht zwischen 5 und 6 Uhr
ouf der Strccke Diedenhofen-Teutsch-Oth. Zwei Güter-
^ ügestießen infolge falscher Weichenstellung zusammen;
sieben Wagen und beide Maschincn wurdm zertrümmert.
Zwei Beamte sind sehr schwer verletzt; dem einen wurden
die beiden Beine abgefahren, dem anderen der Unterleib
^ufgerissen. Zwci andere Beamte kamen mit leichteren
Verlctzungen davon. Die Trümmer liegen haushoch über-
einander an der Unfallstelle.

— Münchener Bierproduktio». Die Bierproduktion
^er MünchcnerBraiiereien während des Jahres 190t betrug
^636 155 ül; das größte Quantum Bier prvdnzierte die
^öwenbrauerei, nämlich 642 100 stl, dann kommt die Spaten-
ürauerci mit 500 000 ül. Jos. Sedlmayr Leistbräu erzeugte
^80 000, Augustiuerbrauerei 324 000, Pschorr 286 000,
^ürgerliches Brauhaus 249 530, lliiionsbranerei 190 000,
Nackerbrauerei 185 300, Thomasbrauerei 161000, Schwa-
Pugerbrauerei 156 000, Eberl-Faber 127 232, Mnnchner
^Mdlbrauerei 101 373, Hofbräuhans 72 000, Mathäser-
brauerei 65 775, Bergbrauerei 63 000, Kochelbräu 63 000,
Aosterbrauerei 42 845 nnd die Stcrneckerbrauerei 27 000 ül
Bier.

— Leipzig, 22. Juli. Der Baukprozeß ist heute
Rn gZ Vertiandlungstag soweit gcdiehen, daß d!e Ge-
"worenen sich zurückziehen konnten, um das Urteil zu
Nndcn.

— Leipzig, 23. Juli. Urteil im Bankprozeß. Der
Gerichtshof verurteilte Exnerzu SJahrenZuchthaus
und Sjährigem Ehrverlust, Gentsch zu 3 Jahren Ge-
fängnis, beide unter Anrechmmg von 7 Monatm Unter-
suchungshaft, Dodel zu 15 000 Mk. Geldstrafe, Schrö-
d er, Meye r und W ölker zu je 18 000 Mk, Fi ebiger
zu 8000 Mk., Vörster und Wilken zu je 5000 Mk.
Den Angeklagtm wurden dst Kosten deS Verfahrens
auferlegt.

— Zur Meißcner Dombau-Frage. Wie der Meißener
Dombauvereiu erklärt, wird trotz der geschlossenm Stcllimg-
nahme der sächsischen Künstlerschaft das vielbekämpfte Pro-
jekt zum Umbau des altehrwürdigen Domes in allen Teilen
durchgeführt werden.

— London, 23. Juli. Unter dcn heute in Oucenstowii
gelaudeten Passagiercn dcs Dampfcrs „Avondale Castle" bc-
findet sich auch Obcrst S ch i e l c, dcr zwei Jahre als Ge-
fangencr auf St. Helcna zugebracht hat. Er wird sich dcm-
nächst nach Deutschland begcben.

— Madrid, 18. Juli. Die ungehenre Hitzc richtct,
wie aus den Provinzen berichier wird, groszen Schaden an.
Ueber Denia, Ondara, Pedrogner und andcre Orte der Pro-
vinz Alicante zog dicser Tagc eine alles verscngende Glutwelle
dahin. Allein an Trauben gingen für 3 Millionen Pest^s
berloren. An manchen Punktcn hat wiederum Hagclschlag die
Ernten zerstört.

— Alerandrien, 23. Jnli. Nach amrlichcr Feststclluiig

sind bis jetzt in Mucha 210 Cholcrafälle vorgekommcn,
von denen 147 tötlich verliefcn. Jn Kairo ist cine Frau, dis
aus Mucha gekommen war, gcstorben.

— Toilettcnluxus der Ehinesinnen auf dem Corso in
Shanghai. Die „Deutschc Export-Revue" schreibt: Man hat
ans dcr bekannten Uiispruchslosigkeit der chinesischen Bevölke-
rung häufig den ganz falschen Schlusz gezogen nnd findct diess
Ansicht noch hente in Dentschland verbreitct, daß China nur
gcringe Bedürfnisse für europäische Erzcilgmssc habe. Wcmi
man aber Städte wie Singaporc, Hongkong und Shanghai
kcnnen lcrnt, sieht man sehr bald, daß sich die Bcdürfnislosig-
kcit in einen sehr starken Hang zum Luxus verwandelt, sobald
dcr Bevölkernng nnr Gelegenhcit gcbotcn wird, Geld zu er-
werben un'd die Sicherhcit gcschassen ist, es vor der Habgier deo
Beamtcn zu Lewahren. Bei dem Korso dcr eleganten Welt
Shanghais, der jeden Nachmittag auf dcm Bubbing-Well-Road
dcm schönen, von großen Gärten und Privatvillen eingcfaß-
ten Spaziergang ins Land hincin, stattfindet, sicht man sich
nicht nur die Damen der europäischen GeseUschaft betciligcn,
soiidern hier erschcincn auch i» ihrcn geschlossenen Glaskutschen
die reichen Chincsinnen mit ihren gemaltcn Gesichtern nnd
kostbarcn Gcschmcidcn, nnd dic zahlrcichen Luxns'wagen, in
dcncn man jeden Tag die in blauseidcne Gewäii'dcr gckleideten
chincsischsn Grohkaufleute protzig zurückgelehnt crblicken kann,
geben in keincr Beziehnng dcn elegantesten Fuhrwerkcn von
Paris, London odcr Lissabon auch nur das geringste nach. Datz
der Geschmack der chinesischcn Klassc» vorläufig noch ein chine-
sischer ist, versteht sich bci der bishcrigcn Abgeschlossenheit des
Landes bon fclbst.
 
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