! Vom Sonntag, den 17. Mai bis Dienstag, den 26. Mai 1903! —. -
IHtSSplÄL ^ paoloz. panopMum una -luznellung
Heidelberg.
lebenaer Naturpbänonien.
Dasselbe enthält eme reichhaltige Sammlung lebensgroßer Figuren, Meisterwerke der Modellierkunst und Wachstechnik in nie gesehener Pracht. Jn der
Abtcilung lebender Naturphäno« Wiläelm, Dulda und das Niesenbaby Emil, nnstreitig die scbwerstcn Kinder
men die 3 ostvr e u H i scken ST der Welt. Wilhelm, 15 Jahre alt, 356 Pfnnd schwer. Hulda, 5 Jahre alt, 178
Pfnnd schwer. Emil (Riesenbabyh 3 Jahre alt, 129 Pfnnd schwer.
Die Kinder wurden von ärztlichen Autoritäten, wie Geh. Rat Professor von Dirchow, in der anthroprologischen Gesellschaft im Museum für Völkerkunde in
Gegenwart von 460 Professoren wissenschaftlich demonstriert und einstimmig als die größten N aturphänomen bezeichnet.
si' v»8 Xoo plll8 llltra. I^rinzessin Noumcr 1)awcr Xvll pill8 llltr».
Das rätselhafte Menschenwunder. das lebende Tautröpfchen, 17 Jahre alt, 62 om groß. Das rätselhafte Menschenwunder.
MM? .. Ein Jeder komme, sehe und ftaune. -i
Eintritt für die Gesamt AuSstellun« 1. Vlatz 30 Pfg., 2. Platz 20 Psg., Militär ohne Charge nnd Kinder die Hälfte.
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smxüölilt 211 bekkumt hilÜASl!
Jm städtiscken Saalbau
wird die
Kunst-Glashütte
von Freitag, den 13. Mai ab nur für kurze Zeit geöffnet sein. Daselbst
wird gezeigt: das Figurenblasen aus sreier Hand die GlaSversitberung,
das Formen, Preffrn; ferner das Glasspinnen «nd die Berwebnng
des Glases.
ZM" Täglich geöffnet "TW
von Vvrmittags 1ü-1 Uhr, nachmittags v n 3—lä Uhr abends.
Foriwädrend wird gearbeitei.
Alles Ntthere besagm die Zettel.
Eintritt 3V Pfg. Kinder 2« Pfg.
Da meinen Prodnktionen in allen Teilen des Deutschen Reiches die größte
Anerkmnung gezollr wurde, a"ch oft dm Ehrmpreis errangen, so lade ich auch hier
Alle, welche das Jnteresse sür Kunst und Wissmschaft pflegen, frmndlichst zu einem
Besuche meiner Kunstglashütte ein. Hochachtungsvoll
O. Prengel, Knnstglashüttenbesitzer.
Lviuplvtl«
Uüchen-
kimichiliiigen
! smxüsblt in ds
vrcu frex,
I emxüeblt in bslisbigsr krsislags.
llviüsldtzrK,
Ilnuxlslr. 151.
Zperialmagarin fllr
Hau8-unl! Kllokengei'äte.
LlnsterLnclis im Nnns.
8ijnvil^!!r;ril IiANMnhZ ÄelLen.
OsZtzu LI«l8vrLtz1t, «ki »i»i8«1r« nn«I <L«
8«I»1««1»<8lLr»iiIr1»«it«» u s v von I»«8r«n» L«1«!^.
Ltntion evisolisn NeiäslbsrA nnä Lsrlsrnbs.
LLI,» 2L. MZLZ.
Iläbsrss ttnrob Nrospsbts.
ktr. leis^slittszvi-, Laäsar^t. ». LiZsntümsr.
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Auf dem Meßplatz an dcr Gergheimersttaße.
SeiL 12 Jahren zum 1. Mal wieder zur Messe
in Heidelberg.
Freimuth's rühmlichst bekannte
Kunst - Glasbliiserei
erstes, ältestes nnd bedentendests Jnstitut anf Reism.
Anfertignng moderner stilisierter Ziergläser nnd
Enlniujllul * Vmetianiicher Kunst-Gläser nach jcder Zeichnung.
sAPIttvllllkl. Ltnster-Ansstellnng von Hnnderten verschiedener Arten
nnd Formen von Kunst- nnd Ziergläserm
Experimktttal-Boistklluust-» währe»o ver Meff.- täglich von nachmittags
3 Uhr bis abends 10 Uhr.
Iit^tznirllrützliulv Lii Hlkiinktzim. g
Ltäätisob snbvsntionierts bobsrs teebnisebs l?Lebsobuls.
krogramms bostsnlos äurob äns Lskretariat
Gasthaus „z. Biiren", Lcimeu.
Sonntag, dcn 17 Mai 1SV3,
krorser 6onreri
von der Teutvniakapelle Heidelberg unter Leitung ihres Diri-
genten Herrn P. Sperling. Anfang 3 Uhr. "W
Hierzu ladet höflichst ein M RieljM.
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