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0.5
1 cm

Preise in Schweizer Franken
19
78 — Eigenhändiger und voll signierter Brief (Lucern) Donnerstag, 18.
Juli (18)77. 1 Seite 8. Mit Bleistift geschrieben. Mit gedrucktem Brief-
kopf: „Grand Hotel National Segesser Freies & Cie, Lucerne“. Unbe-
deutend fleckig, 120.—
An den Nibelungenforscher Dr. Rich, von Muth gerichteter Brief:
„ . . . Nachmittag l/2 Uhr steht die Fahrt auf dem Dampfschiff nach Fliiel(en) und
zurück bevor; würden Sie diese zugleich mitmachen so wäre eine Unterhaltung sehr an-
genehm vermittelt . . .“ Wagner hat mit Dr. Muth die Nibelungenfrage besprochen. Es
sollen mehrere Briefe existiert haben, die aber verschollen sind.
79 — Eine Richard Wagner-Karikatur aus dem Jahre 1873, Federzeichnung
von Theodor Zajaczkowski, sign.: Theodor Z. 1873, den Kom-
ponisten in ganzer Figur darstellend, der sehr portraitähnliche Kopf, be-
deckt mit dem Barett, ist überlebensgroß gezeichnet. Mit der Rechten
hält er eine Art Trompete, deren breite Oeffnung am Erdboden ruht, im
Hintergründe liegen Trommeln u. a. Musikinstrumente herum, in der
Linken hält Wagner ein Notenblatt. Bildgröße ca. 27.5 : 18 cm. 36.—
80
81
o
Wir geben
o
ierring Nr. 12
Antiq
Wallensti
Friedlanc
;nt Kürisir in Mähren geblie-
I ror etlichen monat geworben
bmp.(agnien) ich nur auf ein
o meinen gnedigsten herren
t) mein vntherthenigst bitten
j’erdt ertheilen lassen vnd ob
;h nicht gemustert seindt so
ron der Zeitt der musterung
ant und charakteristisch. Er
:n, zur Zeit, da Wallenstein
;t wurde, mit seinen Truppen
lorf und gegen neue Angriffe
Karikatur. Berlin (1907) ist
fentlicht anzusehen sein.
Nach d<
ben ist
noch ke
Decret I
geworbe
sie woll
colion rl
Wagner, I
1931. Eig«
1 S. qu.-j
Euer Matt:
lerthenigster Diener
on Waldstein Obrist
Der vorliej
wurde wah
eine selbstä
M ä h r e n I
Bethlen Ga
it und Komponist, 1869—
erung an Nicolai 1896“.
6.—
mzel von, Herzog von
Seneral des 30 jährigen
ten Trilogie dramatisch
>rief an den Kaiser
ol. 500.—
r s c h r i f t gehören zu den
a n d e 1 s, da er fast alle
Sehr gute Karikatur des bekannten Wiener humoristischen Genremalers und Illustrators
Theodor Zajaczkowski, geboren 1852 in Brünn, Schüler von Biaas und Lauf-
berger, seit Mitte der 70-er Jahre Illustrator der Wiener humoristischen Zeitung ,,D e r
Flo h“ und ständiger Mitarbeiter und Zeichner der „Fliegenden Blätter“.
Das interessante Blatt stammt aus dem Nachlasse der Schwester des Zeichners, die selbst
auch Malerin war.
In E. Kr<
diese Karik
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78 — Eigenhändiger und voll signierter Brief (Lucern) Donnerstag, 18.
Juli (18)77. 1 Seite 8. Mit Bleistift geschrieben. Mit gedrucktem Brief-
kopf: „Grand Hotel National Segesser Freies & Cie, Lucerne“. Unbe-
deutend fleckig, 120.—
An den Nibelungenforscher Dr. Rich, von Muth gerichteter Brief:
„ . . . Nachmittag l/2 Uhr steht die Fahrt auf dem Dampfschiff nach Fliiel(en) und
zurück bevor; würden Sie diese zugleich mitmachen so wäre eine Unterhaltung sehr an-
genehm vermittelt . . .“ Wagner hat mit Dr. Muth die Nibelungenfrage besprochen. Es
sollen mehrere Briefe existiert haben, die aber verschollen sind.
79 — Eine Richard Wagner-Karikatur aus dem Jahre 1873, Federzeichnung
von Theodor Zajaczkowski, sign.: Theodor Z. 1873, den Kom-
ponisten in ganzer Figur darstellend, der sehr portraitähnliche Kopf, be-
deckt mit dem Barett, ist überlebensgroß gezeichnet. Mit der Rechten
hält er eine Art Trompete, deren breite Oeffnung am Erdboden ruht, im
Hintergründe liegen Trommeln u. a. Musikinstrumente herum, in der
Linken hält Wagner ein Notenblatt. Bildgröße ca. 27.5 : 18 cm. 36.—
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Friedlanc
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o meinen gnedigsten herren
t) mein vntherthenigst bitten
j’erdt ertheilen lassen vnd ob
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ant und charakteristisch. Er
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;t wurde, mit seinen Truppen
lorf und gegen neue Angriffe
Karikatur. Berlin (1907) ist
fentlicht anzusehen sein.
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erung an Nicolai 1896“.
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Seneral des 30 jährigen
ten Trilogie dramatisch
>rief an den Kaiser
ol. 500.—
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Sehr gute Karikatur des bekannten Wiener humoristischen Genremalers und Illustrators
Theodor Zajaczkowski, geboren 1852 in Brünn, Schüler von Biaas und Lauf-
berger, seit Mitte der 70-er Jahre Illustrator der Wiener humoristischen Zeitung ,,D e r
Flo h“ und ständiger Mitarbeiter und Zeichner der „Fliegenden Blätter“.
Das interessante Blatt stammt aus dem Nachlasse der Schwester des Zeichners, die selbst
auch Malerin war.
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