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Hugo Helbing [Hrsg.]
Griechische Ausgrabungen: Keramik, Bronzen, Schmuck, Marmor; meist in Griechenland erworbener Privatbesitz; Auktion in München in der Galerie Helbing, 27. und 28. Juni 1910 — München, 1910

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https://doi.org/10.11588/diglit.55626#0060
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Nr. 448.

umlaufend, dicht nebeneinander, feine Löcher zur Befestigung des Helmfutters. Die Kuppe
eingeschlagen und stark zerstört, doch ist die Silhouette dadurch nicht beeinträchtigt. Dunkel-
grüne Patina mit Resten der Folierung, stellenweise (außen und innen) mit sandiger
Inkrustierung durchsetzt oder ganz damit bedeckt. Einig’e größere Sprünge modern restauriert.
Höhe 22 cm. Länge 25,5 cm. Breite 19,5 cm.
Abbildung oben.
449 Hälfte eines Helms. Achaia.

450 Byzantinische Siegelmatrize. Bronze. -
451 Desgleichen mit Reiter. Diam. 7 cm. f> —

Schmuck.

452 Totenkranz. Goldener Myrtenkranz mit Blättern und Beeren, dabei Ohrscjimuck, Genien
?**“ (die Ringe fehlen). Aus Akarnanien. / ' c /
Abbildung Tafel 8. (
453 Diadem von sehr fein gehämmertem Gold, mit figuraler Dekoration (Niken). Länge ca. 25 cm.
Abbildung Tafel 8. .
454 Zwei runde Goldplättchen mit reliefierten Köpfen. Eretryä. Diam. 2,5 cm.^i/./z 7/
Abbildung Tafel 8.
455 Rahmen von Gold mit Mäanderbändern, in 3 Stücken. yltß/ld.
456 Zwei sehr feine Kettchen aus fadendünnem Golddraht. Längliche Glieder. Kleinasien.
 
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