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Lindenschmit, Wilhelm von [Bearb.]; Schlösser, Hermann Julius [Bearb.]; Hofkunsthandlung Albert Riegner [Mitarb.]; Hugo Helbing [Mitarb.]
Nachlass der Gemälde, Studien und Zeichnungen des im Jahre 1895 verstorbenen Historienmalers Wilhelm Ritter v. Lindenschmit (Professor der Königlichen Akademie der Künste in München), des im gleichen Jahr verstorbenen Historienmalers Hermann Julius Schlösser in Rom: sowie der zum Kunstverlag gehörenden reichhaltigen und wertvollen Sammlungen von Ölgemälden, Zeichnungen und Aquarellen des Münchener Verlagsbuchhändlers F. A. Ackermann; Öffentliche Versteigerung: 14. Oktober [1896] und folgende Tage — München: Bruckmannsche Buchdruckerei, 1896

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https://doi.org/10.11588/diglit.55251#0083
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Weitere Gemälde
und

Studien von der Hand des Professors

Wilhelm von Lindenschinit.



224. Römerin, Studienkopf zu

dem Gemälde „Alarich in Rom“.

Auf der Folie eines leuchtend roten Mantels steht das edelgeschnittene

226.

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Milde und Feinheit. Im Auge
■irkung.
Höhe 36'/, cm, Breite z6l/2 cm.
Itudie für das Bild „Alarich“,
■iar der gescheuchten Christen
■'ecken die Sanftheit nicht ver-
I enthält schon die natürliche
lis Fleisch hat bei allem Alter
■ >n blinkendem Reflexe inter-
leristik ein Kleinod.
Höhe 22 cm, Breite 20 cm.
•'udie aus derselben Reihe zu
leite und Breite greifende Blick
ossenen jungen Weibes. Das
Höhe 30 cm, Breite 23 cm.
 
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