^utkerus1om,2.^ItLnb. x.87Z-b.
soll die Weiber regieren , nicht mit grossen
äW^Rnitteln, Flegeln, over ausgewogenen Messern,
sondern mit freundlichen Worten, freundlichen Ge«
behrden, unv mit aller Sanftmutk, damit sie nicht
schüchtern werden, wie St. Peter i Petri z. v. 6 sa«
gek, unversKrecken, daß sie hernach nicht wisse», was
sie thun sollen, darum muß man die Weiber mitVe»»
«unft »na nicht mit Unvernunft regieren.
-k
VXIVMSI7L7«. '
8«I.IS7»«<
«civet.«s,<r
soll die Weiber regieren , nicht mit grossen
äW^Rnitteln, Flegeln, over ausgewogenen Messern,
sondern mit freundlichen Worten, freundlichen Ge«
behrden, unv mit aller Sanftmutk, damit sie nicht
schüchtern werden, wie St. Peter i Petri z. v. 6 sa«
gek, unversKrecken, daß sie hernach nicht wisse», was
sie thun sollen, darum muß man die Weiber mitVe»»
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