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Hiltebrandt, Jodocus Andreas; Gessner, Christian Friedrich [Oth.]
Jodoci Andreä Hiltebrandts, Früh-Predigers zu St. Marien in Stargardt in Pommern, Vorgelegte Gewissens-Frage: Ob es einem Ehemanne, der ein Christ seyn will, erlaubet sey, an sein Eheweib, welches entweder warhaftig böse ist, oder, welches er aus ungegründeten Ursachen für böse hält, entweder mit Ohrfeigen, oder mit Prügeln, Karbatschen, und andern dergleichen gewaltthätigen Mitteln Hand anzulegen?: Darinnen Sowohl die frommen als auch bösen Männer und Weiber Unterricht, Vermahnung und Trost finden werden, Aus erbarmender Liebe gegen ... tyrannische Ehemänner, und treulose Weiber schrifftmäßig erörtert und zum Druck befördert — Leipzig: zu finden, bey Christian Freidrich Geßner, 1752 [VD18 90868145]

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https://doi.org/10.11588/diglit.59019#0006
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soll die Weiber regieren , nicht mit grossen
äW^Rnitteln, Flegeln, over ausgewogenen Messern,
sondern mit freundlichen Worten, freundlichen Ge«
behrden, unv mit aller Sanftmutk, damit sie nicht
schüchtern werden, wie St. Peter i Petri z. v. 6 sa«
gek, unversKrecken, daß sie hernach nicht wisse», was
sie thun sollen, darum muß man die Weiber mitVe»»
«unft »na nicht mit Unvernunft regieren.

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