'Iß2 —■
(Markus 9»24)# Das Motiv der Schlucht als eines abgründi-
ges. wGegenbexges” kehrt aucn auf anderen Gemälden Fnea-
719)
richs wieder* " Michael Brötye hat diese Kcx s( ?tic i auf
Bsrgblldexa Friedrichs verdeutlicht« Sie "beruht darauf*
daß einer heftigere steilen voi: ? :. . 1 Ave
im Hintergrund ein ebenso heftiger* Absturz das
7 onv
im Vox*dergrund entgegengestellt *
!err? ins
Das Essener Gemälde Friedrichs beruht auf "einer hach-
kontemplativen* ja konfessionellen Konzeption"» * ‘ v Ee
hat h d< . i JWtaCrf eri leber ? < *. ~ i Z
sichtund Verzagtheit*?^) Der ' • t t-
hilf Heinrich r» Schubert beobachtet bei Friedrich das
Miteinander von frohen und ernsten Empfindungen* Er spric i
von einem "seltsamen Zweigespann der Gemüt setimmungen zum
■'' ‘ ’■■■■• .’ '
hiefsten o. .vie ssum heiterstexi Scherbe» £ /• Fahre
1820 nannte V^..Chr* Müller Fx*ledrieh eisien ^melanchüSdch
7 P5 )
heitei*sn riw..vdiohier*h " ’■**'■* anklan :;, o*,u-- >-fv rät**
selhafto: ■ ’ ck ■« v i , , . er
Bibel? ^Aus der Tiefe xufo ich* Herr* zu dir** (Ps«. *00) -
wird noch wrstärk-fe durch . stali ' '■ 1s
auffällig ?' seres Kachtblld« Ein bi^hei? wenig feeachtetes
Gedicht Gaspar David Friedrichs ecMMuv i fast die Si-
tuation : ' ” i
Bleich i-ad ernst blickt durch dunkle Wolken
Mond dei n Silbei*achaln
. chall t iii c Ust reu Ficht
Eulen euer Sahrein«
Einsam, steh ich hier und sage
Furcht ergreift mich immer mehr
fi.ll’s denn nimmer aus der Ferne tagen
keine .?.-.vude mehr?
’ lc,i veh.e fuvofc. der '
»chwaehe Hoffnung-^ matten Schimmer
Weh -ffii.r,. weh* es sind eile Trtüxsvr
L.r.o*.- * ngnex* Herrlichkeit« ? /
Auch ludwig Tieck schildert in s?Fran ■ ' d nde«
(Markus 9»24)# Das Motiv der Schlucht als eines abgründi-
ges. wGegenbexges” kehrt aucn auf anderen Gemälden Fnea-
719)
richs wieder* " Michael Brötye hat diese Kcx s( ?tic i auf
Bsrgblldexa Friedrichs verdeutlicht« Sie "beruht darauf*
daß einer heftigere steilen voi: ? :. . 1 Ave
im Hintergrund ein ebenso heftiger* Absturz das
7 onv
im Vox*dergrund entgegengestellt *
!err? ins
Das Essener Gemälde Friedrichs beruht auf "einer hach-
kontemplativen* ja konfessionellen Konzeption"» * ‘ v Ee
hat h d< . i JWtaCrf eri leber ? < *. ~ i Z
sichtund Verzagtheit*?^) Der ' • t t-
hilf Heinrich r» Schubert beobachtet bei Friedrich das
Miteinander von frohen und ernsten Empfindungen* Er spric i
von einem "seltsamen Zweigespann der Gemüt setimmungen zum
■'' ‘ ’■■■■• .’ '
hiefsten o. .vie ssum heiterstexi Scherbe» £ /• Fahre
1820 nannte V^..Chr* Müller Fx*ledrieh eisien ^melanchüSdch
7 P5 )
heitei*sn riw..vdiohier*h " ’■**'■* anklan :;, o*,u-- >-fv rät**
selhafto: ■ ’ ck ■« v i , , . er
Bibel? ^Aus der Tiefe xufo ich* Herr* zu dir** (Ps«. *00) -
wird noch wrstärk-fe durch . stali ' '■ 1s
auffällig ?' seres Kachtblld« Ein bi^hei? wenig feeachtetes
Gedicht Gaspar David Friedrichs ecMMuv i fast die Si-
tuation : ' ” i
Bleich i-ad ernst blickt durch dunkle Wolken
Mond dei n Silbei*achaln
. chall t iii c Ust reu Ficht
Eulen euer Sahrein«
Einsam, steh ich hier und sage
Furcht ergreift mich immer mehr
fi.ll’s denn nimmer aus der Ferne tagen
keine .?.-.vude mehr?
’ lc,i veh.e fuvofc. der '
»chwaehe Hoffnung-^ matten Schimmer
Weh -ffii.r,. weh* es sind eile Trtüxsvr
L.r.o*.- * ngnex* Herrlichkeit« ? /
Auch ludwig Tieck schildert in s?Fran ■ ' d nde«