Anmerkungen
Anmerkung dazu beantwortet sich damit von selbst. — Den
Brief an Keil verzeichnet K. E. Henricis Autographenkatalog
LXX. — Holtei, „Vierzig Jahre“, IV, 390 ff.
347a. K. v. Sternbergs „Ausgewählte Werke“. (Prag 1909), II,
151. — Goethes Tagebuch vom 15. Juni 1827. — Friedridi von
Matthisson, „Erinnerungen“ (Schriften 8, 130 f.). — Goethe-Jahr-
buch 28, 177.
347b. Eloltei, „Briefe an Ludwig Tieck“, IV, 8—10.
349. Original: Goethe-Archiv Weimar.
351. „Aus Goethes Freundeskreise. Erinnerungen der Baro-
nin Jenny von Gustedt“, hrsg. von Lilly v. Kretschman (Braun-
schweig 1892), S. 111/21. — Goethe-Jahrbuch 28, 41. — Hol-
tei, „Vierzig Jahre“, V, 48 f.
354. Holtei, „Vierzig Jahre“, V, 49 f.
356. Holtei, „Vierzig Jahre“, V, 53 f. — Michael Holzmann,
„Ludwig Börne“ (Berlin 1888), S. 201 f.
359. „Johanna Schopenhauer. Briefe an Karl von Holtei“
(Leipzig 1870), S. 1—7. Holtei druckte die Briefe ab „mit nöthi-
ger Vorsicht, unter Weglassung gerade derjenigen Stellen,
welche die Besorgnisse der Verstorbenen erregt hatten“. Die
Originale sind bisher nicht aufgetaucht. — „Jahrbuch der
Goethe-Gesellschaft“, 4, 256. — Holtei, „Vierzig Jahre“, II,
128 ff., 148, 151, 155, 157 ff., 168/71, 173 f„ 178 ff., 194/96, 214.
364. Original aus Adelens Papieren im Nachlaß der Sibylle
Mertens-Schaaffhausen.
365. „Johanna Schopenhauer. Briefe an Karl v. Holtei“, S.
7—23. Die Namen, die Holtei nur durch die Buchstaben G.
und V. andeutet, sind mit Gerstenbergk und Voigt ergänzt. —
Grisebach, „Schopenhauer, Neue Beiträge“, S. 28. — Pollmer,
Riemers Tagebuch.
576. Verlagsarchiv F. A. Brockhaus, Leipzig.
379. H. Koenig, „Ein Abend bei Goethe“ in Theodor Mundts
„Dioskuren für Wissenschaft und Kunst“, I. Band (Berlin 1836),
S. 63 f. — H. Koenig, „Ein Stilleben. Erinnerungen und Be-
kenntnisse“ I, 81 f. (Band 15 der „Gesammelten Schriften“, Leip-
zig 1861).
380. 382 und 386. „Johanna Schopenhauer. Briefe an Karl von
Holtei“, S. 23—25, 25—29, 30—36. — „Sp.“ bei Holtei ist Spiegel.
381. Pollmer, Riemers Tagebuch. — H. H. Houben, „Frederic
Soret. Zehn Jahre in Weimar“. Leipzig, F. A. Brockhaus. 1929.
S. 276.
385. Verlagsarchiv F. A. Brockhaus, Leipzig.
389. Original: Universitätsbibliothek Bonn (Mertenssche Au-
tographensammlung) .
391. Original: Universitätsbibliothek Jena (Wolf v. Goethes
Autographensammlung).
392. Original im Nachlaß der Sibylle Mertens-Schaaffhausen.
593a. „Aus Goethes Freundeskreise. Erinnerungen der Baro-
nin Jenny von Gustedt“, 1892. S. 113 f.
393b. „Johanna Schopenhauer. Briefe an Karl von Holtei“,
S. 36—42. — „P.“ bei Eloltei ist Pappenheim.
397. Original im Nachlaß der Sibylle Mertens-Schaaffhausen.
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Anmerkung dazu beantwortet sich damit von selbst. — Den
Brief an Keil verzeichnet K. E. Henricis Autographenkatalog
LXX. — Holtei, „Vierzig Jahre“, IV, 390 ff.
347a. K. v. Sternbergs „Ausgewählte Werke“. (Prag 1909), II,
151. — Goethes Tagebuch vom 15. Juni 1827. — Friedridi von
Matthisson, „Erinnerungen“ (Schriften 8, 130 f.). — Goethe-Jahr-
buch 28, 177.
347b. Eloltei, „Briefe an Ludwig Tieck“, IV, 8—10.
349. Original: Goethe-Archiv Weimar.
351. „Aus Goethes Freundeskreise. Erinnerungen der Baro-
nin Jenny von Gustedt“, hrsg. von Lilly v. Kretschman (Braun-
schweig 1892), S. 111/21. — Goethe-Jahrbuch 28, 41. — Hol-
tei, „Vierzig Jahre“, V, 48 f.
354. Holtei, „Vierzig Jahre“, V, 49 f.
356. Holtei, „Vierzig Jahre“, V, 53 f. — Michael Holzmann,
„Ludwig Börne“ (Berlin 1888), S. 201 f.
359. „Johanna Schopenhauer. Briefe an Karl von Holtei“
(Leipzig 1870), S. 1—7. Holtei druckte die Briefe ab „mit nöthi-
ger Vorsicht, unter Weglassung gerade derjenigen Stellen,
welche die Besorgnisse der Verstorbenen erregt hatten“. Die
Originale sind bisher nicht aufgetaucht. — „Jahrbuch der
Goethe-Gesellschaft“, 4, 256. — Holtei, „Vierzig Jahre“, II,
128 ff., 148, 151, 155, 157 ff., 168/71, 173 f„ 178 ff., 194/96, 214.
364. Original aus Adelens Papieren im Nachlaß der Sibylle
Mertens-Schaaffhausen.
365. „Johanna Schopenhauer. Briefe an Karl v. Holtei“, S.
7—23. Die Namen, die Holtei nur durch die Buchstaben G.
und V. andeutet, sind mit Gerstenbergk und Voigt ergänzt. —
Grisebach, „Schopenhauer, Neue Beiträge“, S. 28. — Pollmer,
Riemers Tagebuch.
576. Verlagsarchiv F. A. Brockhaus, Leipzig.
379. H. Koenig, „Ein Abend bei Goethe“ in Theodor Mundts
„Dioskuren für Wissenschaft und Kunst“, I. Band (Berlin 1836),
S. 63 f. — H. Koenig, „Ein Stilleben. Erinnerungen und Be-
kenntnisse“ I, 81 f. (Band 15 der „Gesammelten Schriften“, Leip-
zig 1861).
380. 382 und 386. „Johanna Schopenhauer. Briefe an Karl von
Holtei“, S. 23—25, 25—29, 30—36. — „Sp.“ bei Holtei ist Spiegel.
381. Pollmer, Riemers Tagebuch. — H. H. Houben, „Frederic
Soret. Zehn Jahre in Weimar“. Leipzig, F. A. Brockhaus. 1929.
S. 276.
385. Verlagsarchiv F. A. Brockhaus, Leipzig.
389. Original: Universitätsbibliothek Bonn (Mertenssche Au-
tographensammlung) .
391. Original: Universitätsbibliothek Jena (Wolf v. Goethes
Autographensammlung).
392. Original im Nachlaß der Sibylle Mertens-Schaaffhausen.
593a. „Aus Goethes Freundeskreise. Erinnerungen der Baro-
nin Jenny von Gustedt“, 1892. S. 113 f.
393b. „Johanna Schopenhauer. Briefe an Karl von Holtei“,
S. 36—42. — „P.“ bei Eloltei ist Pappenheim.
397. Original im Nachlaß der Sibylle Mertens-Schaaffhausen.
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